1958
Hardenbergstraße / Joachimstaler Straße / Kantstraße
... heute steht dort das Zoo-Fenster mit dem Hotel Waldorf Astoria
(deutschefotothek.de / documents / obj / 71192628 / 71192629 / 71192630 / b_am_0113014 / b_am_0113016 / b_am_0113015 / Schwebes, Paul / Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin in der Universitätsbibliothek, Signatur/Inventar-Nr.: F 10316 / F 10317 / F 10318)

Telefunken - Fabrikgelände Goerzallee 1952
quelle : landesarchiv

etwa ab 60ger Jahre McNair Kaserne der US Armee

Berlin Humboldthain Flak Tower 1943 vs 2009

Nennt sich "Begegnungszone"!

Ein Projekt der Grünen, Bergmannstraße in Kreuzberg.

So was gibt es hier auch. Die Parkflächen wurden dafür reduziert. Wer will denn da schon sitzen ? direkt am Verkehr.

Zitat von Frank im Beitrag #5

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Wer will denn da schon sitzen ? direkt am Verkehr.

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BERLIN Alexanderplatz 1920

verglichen mit heutiger Zeit, dort brummte das Leben und tolle Bebauung.

Am 28. Dezember 1984 in Berlin, Schönhauser Allee, Nord-Ost-Seite in der Nähe der Kuglerstraße und Erich-Weinert-Straße.

Friedrichshagen,
auf dem Fürstenwalder Damm wird die Linie 84 zur Bölschestraße abbiegen. 12.07.1987
(Foto: Wim van der Ent)

Am 14. November 1958 wurde dieser Blick auf den S-Bahnhof Treptower Park eingefangen. Im Hintergrund ist das VEB Elektroapparatewerk Treptow zu sehen, ein wichtiger Industriebetrieb der damaligen DDR.

Am 19. Dezember 1975 in Berlin: "Der Südteil der Lichtenberger Brücke wurde feierlich übergeben. Ab dem Nachmittag des 19. Dezember 1975 rollte der erste Verkehr über den 143 Meter langen Abschnitt der Brücke, der Teil des bedeutendsten Verkehrsinfrastrukturprojekts in der DDR-Hauptstadt war. Kurz vor 14:00 Uhr wurde dieser Abschnitt offiziell in Betrieb genommen."

Die Autos fahren in Richtung Mahlsdorf B1 Stadtauswärts.
Links zusehen schmutzig dunkel Bahnhof Lichtenberg

In Blickrichtung hinter der Brücke links rein- die Buchberger Str.- die zog sich im Bogen hin. links zwischen dem Hochhausriegel und den riesen Bauwerken dahinter war dann die SBZ Berlin auf Postgelände.
Die riesen Bauwerke standen Jahrzehnte als Ruinen unvollendet. Erst nach 1990 wurden daraus Wohngebäude.

Cafe Moskau in Berlin 1985
Wer doch mal Gast war, dessen Erinnerungen bleiben.

Das Hans-Zoschke-Stadion . Ende der 70er Jahre, fotografiert von Norden aus
*"Hans-Zoschke-Stadion" war das zweitgrößte Fußball-Stadion in Ost-Berlin. Namensgeber war der antifaschistische Widerstandskämpfer und 1944 von den Nationalsozialisten hingerichtete Hans Zoschke, der in Lichtenberg aufgewachsen war und hier Fußball gespielt hatte. Seit den 70er Jahren erinnert eine Gedenktafel am Stadion an ihn.

Berlin, Hauptstadt der DDR, Bahnhof Friedrichstraße
Karte von 1972, Samml. Hameister

Berlin 1965 - Haus des Lehrers