Hansewerk Kraak = Unterirdischer Gasspeicher für MeckPom
Der Bund hatte mit dem Gasspeichergesetz Speicherziele vorgegeben, um sich unabhängiger von russischen Gaslieferungen zu machen und zugleich einen Gasnotstand und Rationierungen im Winter zu vermeiden. Der Speicher Kraak hat nun das zum November vorgeschriebene Ziel von 95% zweieinhalb Monate früher erreicht.
Der ex Hafen -Kapitän von Rostock äußerte sich im NDR skeptisch - da die Andromeda die verlautbarten Lasten an Sprengstoff und Ausrüstung + 6 Personen nicht hätte tragen können. Wäre noch im Hafen wegen Überlast gesunken. Der nächste Punkt im NDR war der Hinweis, dass der Hafen von Wieck/Darß mit seinem Flachwasser die Andromeda nicht einmal ohne Last hätte aufnehmen können. Darauf reagierten die Märchenerzähler nun, sie meinten ja auch Wiek auf Rügen. Aber dann passt ja die veröffentlichte angebliche Route über Wieck/Darß überhaupt nicht. Soll ja die überwachte Route gewesen sein. Das ganze Lügengespinst passt doch hinten und vorn nicht.
Leute bitte teilt diesen Link! Wir müssen der Regierung und den Lügenmedien die Masken vom Gesicht reißen. Nord-Stream: Ein Taucher packt aus Die Story von der Segelyacht und Nord-Stream Sprengung ist völlig absurd. Damit haben sich die Qualitätsmedien endgültig disqualifiziert. Ein Tauchexperte mit den Hintergründen.
Am Bahnhof Ribnitz-Damgarten West wird gebaut. Bis Sommer entsteht dort ein zweiter Bahnsteig mit Unterführung. Deshalb wird die Station teilweise nicht angefahren. Zudem entsteht in Rövershagen am Erdbeerhof ein neuer Haltepunkt. Welche Verbindungen betroffen sind, wo Busse eingesetzt werden, steht im Internet und an den Aushängen.
(Rövershagen Erdbeerhof ist in etwa ex FuTA 4301)
peters
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Warnemünde um 1960. Nur, was hat der Leuchtturm oben drauf. Fahnenmast ? Antenne ? Leuchtfeuer als Höhenwarnung für Flugzeuge ? Ich weiß es nicht mehr.
Nordstern
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Außerplanmäßige Werftzeit für ein „Altes Schätzchen“ – Das Arbeitspferd des Leibnitz-Instituts für Ostseeforschung Warnemünde (IOW), das Forschungsschiff "Elisabeth Mann Borgese", hatte plötzlich auftretende technische Probleme an der Ruderanlage und den Stabilisatoren und musste für eine außerplanmäßige Reparatur in die Peene-Werft nach Wolgast. Quelle: IOW
Bobby
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Der Wahlkampf hat die letzten Tage dieses Jahres ordentlich Fahrt aufgenommen, richtig los geht's im Januar. Da finden dann sogar Bundespolitiker den Weg in kleine, sonst eher vergessene mecklenburgische Städte. Wie schon berichtet, will Innenministerin Nancy Faeser (SPD) in Waren mit den Bürgern ins Gespräch kommen, Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) verschlägt es nach WsM-Informationen nach Teterow, AfD-Chef Tino Chrupalla wird gleich Anfang Januar zusammen mit anderen Politikern seiner Partei im Warener Bürgersaal diskutieren, und auch Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) will in Mecklenburg-Vorpommern punkten. Und zwar in Stralsund. Doch für den Otto-Normal-Bürger dürfte ihr Auftritt zur sogenannten "Politischen Mittagspause" am 7. Januar nicht gedacht sein. Denn rein kommt nur, wer sich vordem anmeldet – nicht bei den Grünen des Landes als Mitveranstalter, sondern beim Bundeskriminalamt, kurz BKA. Wer hören möchte, was Frau Baerbock zu sagen hat, muss Namen, Vornamen, Geburtsort, Geburtstag und eine eMail-Adresse angeben und dann hoffen, dass die Leute vom BKA zustimmen. Das gilt übrigens auch für Pressevertreter, die sich vordem beim BKA akkreditieren lassen müssen – ebenfalls mit personenbezogenen Daten. Mal sehen, wer im Wahlkampf noch so alles einen Ausflug nach Mecklenburg-Vorpommern macht, bis zum 23. Februar ist ja noch ein bisschen Zeit.
Ostsee: Stasi-Abhörstation? Hotel-Umbau bringt verborgenen Raum ans Licht
Es sollte ein schicker Neustart für das legendäre Rügen-Hotel in Sassnitz werden: Sky-Bar, Spa-Bereich, neuer Glanz über der Ostsee. Doch jetzt sorgt ein mysteriöser Fund für Aufsehen – und wirft Fragen auf, die bis in die DDR-Zeit zurückreichen! Während der millionenschweren Renovierung des einstigen Vorzeigebaus der DDR machten Bauarbeiter eine Entdeckung, die niemand erwartet hatte. Einen geheimen Raum, der auf keinem einzigen Bauplan verzeichnet ist. Besitzer Hannes von Kroge kann es kaum fassen.
Kaum war der Fund bekannt, brodelte die Gerüchteküche. Könnte der versteckte Raum eine Abhörstation der Stasi gewesen sein? Immerhin galt das Rügen-Hotel in der DDR als Hotspot für DDR-Größen – und auch für Gäste aus dem Westen. Perfekte Voraussetzungen für heimliche Spionage mitten im Luxus.
Der geheimnisvolle Raum befindet sich direkt neben der Tiefgarage. Das wäre eine ideale Lage für verdeckte Operationen. Schließlich war das Rügen-Hotel in den 70ern eines der feinsten Häuser im Land, gebaut von den gleichen Architekten wie das berühmte Hotel Neptun in Warnemünde.
Während der Renovierungsarbeiten stieß Inhaber Hannes von Kroge auf zahlreiche Spuren der Vergangenheit, darunter alte Wandgemälde. „Wir waren besonders erstaunt, als wir bei Bauarbeiten einen Raum neben der Tiefgarage entdeckten, der auf keiner Bauzeichnung vermerkt war“, berichtet von Kroge gegenüber der „Ostsee Zeitung“ (OZ).
„Es ranken sich viele Legenden um dieses Gebäude“, sagt Hotelbesitzer von Kroge. Er machte das Hotel mit einem Investment von über zehn Millionen Euro fit für die Zukunft. Das Rügen-Hotel war zu DDR-Zeiten nicht nur ein Luxustempel, sondern offenbar auch ein Ort, an dem die Stasi mit lauschte.
Das Hotel, das im Sommer 2025 wieder eröffnet, bleibt ein Stück lebendige Geschichte. Von Kroge plant sogar, den geheimnisvollen Raum Teil einer Ausstellung zu machen, die den Gästen die Vergangenheit des Hauses näherbringt.
Das Gebäude verfügt über insgesamt 120 Zimmer, die zu Preisen zwischen 120 und 200 Euro pro Nacht angeboten werden. Ob sich der Stasi-Verdacht bestätigt, bleibt abzuwarten. Ab Juni dieses Jahres können die Gäste wieder im Hotel übernachten.
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18.08.2022 23:52 (zuletzt bearbeitet: 18.08.2022 23:54)
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