Erste Sturmschäden: Windrad knickt durch kräftige Böe in Windpark bei Gnoien ab und bricht zusammen Landkreis Rostock-Gnoien - Am heutigen Montagvormittag gegen 11 Uhr erhielt die Polizei Kenntnis von einem beschädigten Windkraftrad eines Windparks in der Nähe von Gnoien. Nach derzeitigen Erkenntnissen brachen zunächst Teile eines Flügels ab. In weiterer Folge knickte das beschädigte Windkraftrad am Mast ab und fiel zu Boden. Eine Gefahr für Personen bestand nicht. Die Polizei sperrte vorsorglich die Landstraße 23 zwischen Jördenstorf und Gnoien. Die Straßenmeisterei Teterow richtete eine Umleitung ein. Die Betreiberfirma wurde umgehend informiert und übernimmt nun die weiteren Arbeiten vor Ort. Eine Ursache ist derzeit nicht bekannt. Sie dürfte aber auch in dem starken Wind zu finden sein. Die Schadenshöhe beträgt nach ersten Schätzungen circa 50.000 Euro. Die Vollsperrung der L 23 wurde gegen 14 Uhr aufgehoben.
nba-knz
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Der Nothafen Darßer Ort ist offiziell geschlossen. Ab Montag wird das Gelände dann zurück gebaut. Es soll wieder werden, was es früher war: Ein ungestörter Lebensraum für die einheimische Flora und Fauna. Der Richtfunkturm steht immer noch.
In Prerow entsteht für 42 Mio Euro ein neuer Inselhafen.
Maat
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Zitat von Maat im Beitrag #18Der Nothafen Darßer Ort ist offiziell geschlossen. Ab Montag wird das Gelände dann zurück gebaut. Es soll wieder werden, was es früher war: Ein ungestörter Lebensraum für die einheimische Flora und Fauna. Der Richtfunkturm steht immer noch.
In Prerow entsteht für 42 Mio Euro ein neuer Inselhafen.
Die letzte Ausfahrt vom Nothafen.
Blaulicht
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Das ist das grösste Narrenstreich nach der Wende. Statt einen verträglichen Hafen zu erhalten, was die Baggerkosten ja auch belegen, wird eine 700 m lange Brücke + Insel gebaut. Baukosten, Erhaltung schlagen locker die Baggerung des Nothafens. Eine künstliche Insel mit Einfluss auf den Meeresboden und die Strömungsverhältnisse ist nicht der Umweltburner. Da ist etwas sehr, sehr teuer erkauft worden, nur damit in dem Fall die Naturschutzorganisation ihe Existenzberechtigung hat. Alleine die Dauer der Planung. Sinnvoll wäre ein Durchstich Höhe Wustrow mit Schleuse, um den Wasseraustausch zu minimieren. Der Darss von Natur aus eine Insel gewesen. Mit dem Tiefgang im Bodden, reguliert sich die Größe der Schiffe. Damit wäre der Nothafen auch weniger frequentiert. Stattdessen wird da so eine millionenschwere "Umwelttellermine" vor Prerow versenkt. Wird auch spannend bei richtigen Stürmen, wer dann noch freiwillig auf so eine Brücke geht?! Bei ganz, ganz vielen Sachen bin ich beim Naturschutz. Aber hier schlägt Naturschutz bei weitem Verstand!
Nun ja, man sollte beachten das der Nothafen von den bewaffneten Organen der DDR geschaffen und am Leben erhalten wurde durch ständiges Ausbaggern der Fahrrinne. Mir ist bewusst das dies mittlerweile aus dem allgemeinen Gedächtnis verschwunden ist und der Nothafen als Gottgegeben angesehen wird.
Das war der Hafen der 4. Flottille der Volksmarine mit allen dazu notwendigen (Infra-)Strukturelementen. Und zuvor war dort der, hier schon erwähnte, natürliche See mit Durchbruch zur Ostsee. Und der soll es eben wieder werden.
Ab 2026 wird an der engsten Stelle zwischen Rügen und Hiddensee mit den Arbeiten für eine rund zwei Kilometer lange Rad- und Fußgängerbrücke via alte Fährinsel zur Insel Hiddensee begonnen. Die Brücke kann in der Mitte für den Schiffsverkehr geöffnet werden.
Nordstern
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Fernmeldeforum
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07.08.2023 21:38
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