Objekt-Nummern und Bauvorhaben:
16 = UKA-2 Leipzig + 17 = UKA-12 Berlin der Verwaltung Spezialbauwesen

16/067 RFB-3, Wilmersdorf
16/161 FSA-1, Limsdorf
16/166 RFB-1, Leuthen
16/167 RFB-2, Biebersdorf
16/180 FSA-3, Cabel
16/227 RFS-14, Beeskow
16/365 RFS Kdo LSK/LV Briesen (ehem. AFüSt BVfS Frankfurt/Oder)
16/366 Sendestelle der RFS Kdo LSK/LV Madlitz
16/403 FSA-2, Großobringen

17/064 RFB-5, Wollenberg
17/068 RFB-4, Heinersdorf
17/079 FSA-4, Ulrichshof
17/103 RFB-9, Klein Kussewitz
17/116 RFB-6, Neu Temmen
17/117 RFB-7, Wendorf
17/118 RFB-8, Cölpin
17/463 RFB-10, Dargelütz

Was die heutigen Forscher nicht beachten. Für unsere Objekte galt diese Zuordnung UKA-2 + UKA-12 seit 2. Hälfte der 1980ger Jahre nicht mehr. Auch wenn die ursprünglichen Projektnummern beibehalten werden konnten. Denn alle unsere Objekte waren dann der UKA-12 der Verwaltung Spezialbauwesen zugeordnet ( außer RFS Beeskow) und seit dem verfügte der Stab des NBA über die Dienststellung eines StK TAL = Stellv. des Kommandeurs für Technischen Anlagen. Bezogen auf alle technischen Einrichtungen zum Betrieb eines Schutzbauwerkes.
Erster StK TAL war Major Kraatz- ihm folgte Major Hunger.
Ihm zugeordnet war ein 1. Bearbeiter als Technischer Leiter und weiteres Zivilpersonal.
Den Technischen Leiter machte nach meiner Erinnerung der Kollege Wiese. Kam aus dem Norden von einer RFB nach Strausberg.

Zitat von luchelch

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Objekt-Nummern und Bauvorhaben:
16 = UKA-2 Leipzig + 17 = UKA-12 Berlin der Verwaltung Spezialbauwesen

16/067 RFB-3, Wilmersdorf
16/161 FSA-1, Limsdorf
16/166 RFB-1, Leuthen
16/167 RFB-2, Biebersdorf
16/180 FSA-3, Cabel
16/227 RFS-14, Beeskow
16/365 RFS Kdo LSK/LV Briesen (ehem. AFüSt BVfS Frankfurt/Oder)
16/366 Sendestelle der RFS Kdo LSK/LV Madlitz
16/403 FSA-2, Großobringen

17/064 RFB-5, Wollenberg
17/068 RFB-4, Heinersdorf
17/079 FSA-4, Ulrichshof
17/103 RFB-9, Klein Kussewitz
17/116 RFB-6, Neu Temmen
17/117 RFB-7, Wendorf
17/118 RFB-8, Cölpin
17/463 RFB-10, Dargelütz

Was die heutigen Forscher nicht beachten. Für unsere Objekte galt diese Zuordnung UKA-2 + UKA-12 seit 2. Hälfte der 1980ger Jahre nicht mehr. Auch wenn die ursprünglichen Projektnummern beibehalten werden konnten. Denn alle unsere Objekte waren dann der UKA-12 der Verwaltung Spezialbauwesen zugeordnet ( außer RFS Beeskow) und seit dem verfügte der Stab des NBA über die Dienststellung eines StK TAL = Stellv. des Kommandeurs für Technischen Anlagen. Bezogen auf alle technischen Einrichtungen zum Betrieb eines Schutzbauwerkes.
Erster StK TAL war Major Kraatz- ihm folgte Major Hunger.
Ihm zugeordnet war ein 1. Bearbeiter als Technischer Leiter und weiteres Zivilpersonal.
Den Technischen Leiter machte nach meiner Erinnerung der Kollege Wiese. Kam aus dem Norden von einer RFB nach Strausberg.

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Erster StK TAL war Major Kraatz- ihm folgte Major Hunger.

Oh, welch eine qualitative Aufwertung ...

Dienstposten sollten nicht an der Person festgemacht werden. Das beweist und gerade die heutige Zeit, wo ein Politiker mit Taxifahrerausbildung als Höchstabschluss dann auch mal Wirtschaftsminister oder Umweltminister oder gar Bundesaußenninister sein kann und von alldem inhaltlich überhaupt keine Kennung hat.
Oder das Rotationsprinzip bei der Bundeswehr. Wenn der Soldat gerade eingearbeitet ist und Peilung hat bekommt er einen neuen Posten. Und das alle 2-3 Jahre.
Im Gegensatz konnten NVA Offiziere mit 30 Jahre auf dem selben Dienstposten ihren Job im Schlaf.

Genau darum wird TAL einen Technischen Leiter mit Dipl.-Ing. Abschuß besetzt haben, der das Geschäft eigentlich führt. Egal welcher Offizier gerade den Bereich führt.

Zitat von Hanns

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Das beweist und gerade die heutige Zeit, wo ein Politiker mit Taxifahrerausbildung als Höchstabschluss dann auch mal Wirtschaftsminister oder Umweltminister oder gar Bundesaußenninister sein kann und von alldem inhaltlich überhaupt keine Kennung hat

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Ich stimme dir zu und füge noch an » oder Man(n) war wegen schlechter Leistungen nicht zum Abitur zugelassen und wurde dann Buchhändler in Aachen und ist jetzt EU-Parlamentspräsident

Zitat von Hanns

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Dienstposten sollten nicht an der Person festgemacht werden. Das beweist und gerade die heutige Zeit, wo ein Politiker mit Taxifahrerausbildung als Höchstabschluss dann auch mal Wirtschaftsminister oder Umweltminister oder gar Bundesaußenninister sein kann und von alldem inhaltlich überhaupt keine Kennung hat.
Oder das Rotationsprinzip bei der Bundeswehr. Wenn der Soldat gerade eingearbeitet ist und Peilung hat bekommt er einen neuen Posten. Und das alle 2-3 Jahre.
Im Gegensatz konnten NVA Offiziere mit 30 Jahre auf dem selben Dienstposten ihren Job im Schlaf.

Genau darum wird TAL einen Technischen Leiter mit Dipl.-Ing. Abschuß besetzt haben, der das Geschäft eigentlich führt. Egal welcher Offizier gerade den Bereich führt.

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Kennst du wenigstens die zwei genannten Akteure persönlich ...

Zitat von Frank

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Zitat von Hanns

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Das beweist und gerade die heutige Zeit, wo ein Politiker mit Taxifahrerausbildung als Höchstabschluss dann auch mal Wirtschaftsminister oder Umweltminister oder gar Bundesaußenninister sein kann und von alldem inhaltlich überhaupt keine Kennung hat

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Ich stimme dir zu und füge noch an » oder Man(n) war wegen schlechter Leistungen nicht zum Abitur zugelassen und wurde dann Buchhändler in Aachen und ist jetzt EU-Parlamentspräsident

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War der nicht auch Bürgermeister in irgend so einer West-Klitsche ?
Wenn es danach geht, fallen mir auf Anhieb einige ein, denen es an jeglicher Bildung mangelt : Eckard-Göring (angefangenes und abgebrochenes Theologiestudium) Claudia Roth (hat die überhaupt mal was angefangen, was sie wenigstens hätte abbrechen gekonnt ?) Gerade bei unseren lieben Grünen scheint mangelnde Bildung eine Eintrittsvoraussetzung zu sein.
Dumm geboren - und das war´s dann auch ...

Mag schon so sein. Aber von solchen IdiotInnen muß ich mir nicht erklären lassen, wie die Welt funktioniert (oder zu funktionieren hat). Das ist ja noch schlimmer als früher Das gehört aber alles nicht hierher.

Zitat von Frank

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Mag schon so sein. Aber von solchen IdiotInnen muß ich mir nicht erklären lassen, wie die Welt funktioniert (oder zu funktionieren hat). Das ist ja noch schlimmer als früher Das gehört aber alles nicht hierher.

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Na gut, Du hast gewonnen ...
nüscht wie wech ...

Zitat von Kabel

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Kennst du wenigstens die zwei genannten Akteure persönlich ...

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Welche 2 Akteure meinst Du ?

Zitat von Hanns

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Zitat von Kabel

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Kennst du wenigstens die zwei genannten Akteure persönlich ...

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Welche 2 Akteure meinst Du ?

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Bodo und den Hunger

Den Ersten schon. Wir studierten "zusammen" in der Ferne in Dresden zum Dipl-Ing.. Er wurde Offizier bei Luft und ging dann nach TAL zum CNF.
Den Zweiten ggf. auch. Denn ich machte im NBA den GwD. Als Person mir aber nicht mehr gegenwärtig.

Zitat von Hanns

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Den Ersten schon. Wir studierten "zusammen" in der Ferne in Dresden zum Dipl-Ing.. Er wurde Offizier bei Luft und ging dann nach TAL zum CNF.
Den Zweiten ggf. auch. Denn ich machte im NBA den GwD. Als Person mir aber nicht mehr gegenwärtig.

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Dann sei es dir verziehen ...

Zitat von Kabel

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Wenn es danach geht, fallen mir auf Anhieb einige ein, denen es an jeglicher Bildung mangelt

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Ein Fall bei uns:
Abgebrochene Lehre zum Steinmetz (Grabsteine = Kriesenfest ) zur Wende Kneiper - wegen Blödheit Insovenz,--Hausmeister in Wol-doofschule,
(oder wie heißt die Schule wo sie ständig mit Sonnenblumen rumlaufen und ihren Namen tanzen können ?? )
nach 2 Jahren Lehrer in dieser Schule , seit neustem sogar "Oberlehrer".
Und da wundert Ihr Euch über die Besetzung von Dienstposten mit solchem Geschrunze.
Bei dem dumm gebohren ist es geblieben, denn mit solchen "Pädagogen" wird aus dem dumm dann noch ein DOOF.

Eine enge Verbindung mit der Schutzklasse besteht zur Zuordnung der UKA.
In den bisherigen Publikationen und Foren werden lediglich die UKA-2 Leipzig und die UKA-12 Berlin nebst einer aus den Projektnummern abgeleitete Zuordnung der NVA-Objekte aufgezeigt.
UKA ist die Abkürzung für Unterkunftsabteilung. Jeder Bezirk hatte eine UKA - plus die zwei o.g. überbezirklichen UKA.
UKA waren die Bauabteilung zur Erstellung der Objekte, als auch danach die verwaltende Abteilung.
Die bezirklichen UKA waren zuständig für milit. Objekte mit geringerer Geheimhaltung.
Die Bezirksleitzahlen waren:
01 - Rostock
02- schwerin
03- Neubrandenburg
04 -Potsdam
05- Frankfurt/Oder
06- Cottbus
07- Magdeburg
08- Halle
09- Erfurt
10- Gera
11-Suhl
12- Dresden
13- Leipzig
14- Karl-Marx-Stadt
15- Berlin
Die überbezirklichen UKA waren zuständig für Sonderobjekte. Kennung 16 und 17.

Am Beispiel:
Das Gesamtobjekt der NVA Strausberg, Hennickendorfer Chaussee = Objekt Eggersdorf war das Objekt 30 !
Verwaltet durch UKA Frankfurt/Oder Sitz Strausberg Badstr.- die UKA FFO hatte im Objekt eine Objektverwalterin. Sie saß im Gebäude U3 und war für die bauliche Instandhaltung zuständig. Mit Kennung also: 05/30.

In diesem Objekt Eggersdorf erfolgte der Bunkerbau der Hilfsführungsstelle. Hier lag die Zuständigkeit bei der UKA-2 Leipzig.
Daraus die Projektkennung 16/05/30 oder kurz 16/30.
Im Net ordnet die Website sachsenschiene.net die 16/30 dem ZWGS-14 zu. Wie anders zu erwarten, ist diese Angabe FALSCH. Ein Objekt ZWGS-14 gab es nur in Ranzig, nie in Eggersdorf. Der ZWGS der LSK/LV arbeitete immer auf Basis der Hilfsführungsstelle-5.
Diverse anderen Bezeichnungen bei sachsenschiene sind ebenfalls falsche Angaben.

Die Bunker RFB 1-10 und FSA 1-4 und Ranzig ( natürlich eigentlich alle Bunker) waren Schutzklassen zuteil.
Schutzklassen= ... Die Bauwerksresistenz gegenüber äußeren dynamischen Überdruckbelastungen in der Druckwelenfront wurde in Schutzklassen eingestuft. ...
Die Schutzklasse sagt also aus, welche Druckbelastung ein Bauwerk aushält.

Mit Errichtung der Bauwerke galt eine geringere Schutzklasse wie Ende der 1980er Jahre. Diese geringere Schutzklasse taucht oft in Publikationen auf bei Autorenpersonen, die nur Zugang zu den ursprünglichen Plandaten hatten. Kommt dann ein Autor daher mit anderen Angaben, verfällt die interessierte Internetgemeinde ins Grübeln und ich ins Lachen. Weil bestimmte Klugscheißer dann sonst was konstruieren.

Eigentlich ganz einfach: Im Laufe der Zeit erfolgte immer wieder Umbauarbeiten und bauwerkstechnische Rekostruktionen - wie Veränderungen Kühlung/Klima oder auch der Klappen -- die im Ergebnis zu einer Verbesserung der Schutzklasse angelegt waren. User RFB-9 kennt dazu sicher auch Daten zu seiner RFB.

Kommt immer wieder die Frage auf: Warum fragen diese "Forscher" nicht Personen die sich damit auskennen ? Lieber berufen sie sich auf Daten von diesem oder jenem entfernten Autor oder dem MGFA und spinnen sich im Ergebnis selbst etwas aus.

Aber wieder zurück zum Thema: Damit konnte entsprechend der Einsatzspezifika eine entsprechende Anpassung gefunden werden.

Bei den FSA entschieden die Wichtigkeit der Sendestelle über den Umfang der aufzuwendenden Reko. Die FSA 3 und 4 hatten eine geringere Wertigkeit wie das FSA 1.
Von FSA 3 und 4 hatte FSA 3 dann wieder die höhere Wertigkeit.
Ähnliche Wertigkeiten bestanden auch bei den RFB. So das dann Reihenfolgen festgemacht werden konnten für Ablauf von Umrüstungen.
In den 1980ger Jahren stieg zum Bsp. urplötzlich die RFB 2 in der Wertigkeit durch die dort vollzogene Richtfunkanbindung der LSK/LV NVA zu den Gefechtsständen der Front und des OB WKSP im Krieg.
Damit kam RFB 2 ( mit RFB 3 ) bereits wieder in eine Plansituation zur Steigerung der Schutzklasse. Da diese Bauwerke nun einem Angriff länger stand halten mussten.

Soweit mir bekannt.