In der Fritz-Reuter-Str. sollen 83 zentrumsnahe Wohnungen gebaut werden. Drei MFH sollen entstehen. Ein bestehendes Verwaltungsgebäude soll saniert und umgebaut werden.
Fritz-Reuter-Str. ist der Sandweg Abweig von Wriezener Str, bei Auto-Lange-- quasi hinter dem ehem. LWH MfNV ( heute Wohnheim Bundeswehr) entlang. Verwaltungsgebäude war einst NVA und nach 1990 Arbeitsamt. Also an der hinteren Giebelseite des Wohnheim. Der Grundstücksanteil war von dem ehem. Objekt Wriezener Str. abgeteilt und durch Bima verkauft worden. Dieser Grundstücksteil muss völlig neu erschlossen werden. Da die bisherigen Versorgungsmedien hinterm Bundeswehrgrundstück gekappt wurden.
Ob dieser Zuwachs denn der Sand-Schlaglochpiste gut tut bleibt zu bezweifeln. Lieber sollte die Stadt nun eine ordentliche befestigte Strasse bauen.
Strausberg bekommt ggf. eine neue Bürgermeisterin. Die Fachbereichsleiterin aus dem Bauamt geht 2018 in den Ring gegen die Amtsinhaberin. Auf FB kann man schon Fan der "Neuen" Birgit Bärmann werden. Ich frage mich, was macht sie wenn der Sprung misslingt? Dann kann sie sicher nicht mehr im Bauamt tätig sein. Denn die Amtsinhaberin gilt als nachtragend und wird der Verliererin dann das Leben schwer machen. Keine Ahnung ob solche Aktionen im Suff geboren werden oder ob falscher Übermut gut tut. Jedenfalls berichtete schon der RBB dazu.
Zitat von MarkStrausberg bekommt ggf. eine neue Bürgermeisterin. Die Fachbereichsleiterin aus dem Bauamt geht 2018 in den Ring gegen die Amtsinhaberin. Auf FB kann man schon Fan der "Neuen" Birgit Bärmann werden. Ich frage mich, was macht sie wenn der Sprung misslingt? Dann kann sie sicher nicht mehr im Bauamt tätig sein. Denn die Amtsinhaberin gilt als nachtragend und wird der Verliererin dann das Leben schwer machen. Keine Ahnung ob solche Aktionen im Suff geboren werden oder ob falscher Übermut gut tut. Jedenfalls berichtete schon der RBB dazu.
Vom Regen in die Jauche. Mann, was haben wir für tolle Alternativen ...
Strausberg war im Fernsehen. Die Stadt will am Johannishof - östlich der Stadt- und am Fasanenpark zwei EFH-Wohngebiete entwickeln und die Anwohner vom Fasanenpark fühlen sich damit in ihrer Ruhe und Abgeschiedenheit gestört und bildeten eine Bürgerinitiative- So ein Murks kommt dann im TV. Als wenn es nichts wichtigere Themen gibt.
Zitat von PaulusStrausberg war im Fernsehen. Die Stadt will am Johannishof - östlich der Stadt- und am Fasanenpark zwei EFH-Wohngebiete entwickeln und die Anwohner vom Fasanenpark fühlen sich damit in ihrer Ruhe und Abgeschiedenheit gestört und bildeten eine Bürgerinitiative- So ein Murks kommt dann im TV. Als wenn es nichts wichtigere Themen gibt.
Rate mal, für wen diese EFH-Siedlungen vorgesehen sind ...
Inzwischen sind 5 Bewerber um das Bürgermeisteramt bekannt. Birgit Bärmann hat bereits ein Schattenkabinett gebildet und will im Falle ihre Wahlsieges des Posten des Beigeordneten (als stellv. Bürgermeister) wieder einführen. Einst wurde der Posten abgeschafft, weil Kosten und Nutzen kein Verhältnis waren und im Prinzip der Beigeordnete nur ein parteipolitischer Versorgungsposten war. Laut Bärmann soll dann der jetzige Fraktionschef der Linken ihr Beigeordneter werden. Genau- die Parteilose Birgit Bärmann wird durch Partei LINKE gestützt. Im Grunde kann der Bürger doch nur hoffen das Birgit Bärmann die Wahl nicht gewinnt. Weil sonst die LINKE in ihrem Selbstbedienungsladen ist.
Zitat von EggersdorferInzwischen sind 5 Bewerber um das Bürgermeisteramt bekannt. Birgit Bärmann hat bereits ein Schattenkabinett gebildet und will im Falle ihre Wahlsieges des Posten des Beigeordneten (als stellv. Bürgermeister) wieder einführen. Einst wurde der Posten abgeschafft, weil Kosten und Nutzen kein Verhältnis waren und im Prinzip der Beigeordnete nur ein parteipolitischer Versorgungsposten war. Laut Bärmann soll dann der jetzige Fraktionschef der Linken ihr Beigeordneter werden. Genau- die Parteilose Birgit Bärmann wird durch Partei LINKE gestützt. Im Grunde kann der Bürger doch nur hoffen das Birgit Bärmann die Wahl nicht gewinnt. Weil sonst die LINKE in ihrem Selbstbedienungsladen ist.
Es gibt neben diesem auch noch ein paar andere Gründe, dieser Frau das Bürgermeisteramt zu verwehren. Ich komme gerade von einer Veranstaltung im Bürgerhaus Neuenhagen. Abgesehen davon, dass man die Veranstaltung in die Tonne kloppen konnte, war das Bürgerhaus aber eine tolle Einrichtung für die Neuenhagener. Auch der Veranstaltungskalender interessant gefüllt. Und was hat die ehemalige Kreisstadt Strausberg ? Ausser Altkuckatz mit seiner Wunderbude - nischt, niente, nitschewo. Wir hatten ja auch immer ein besonderes "Glück" mit der Stadtverrwaltung inklusive rot dominierter Stadtverordnetenversammlung und Bürgermeistern, von denen nie klar wurde, was sie auf die Beine gestellt haben könnten ...
Da muß ich dir zustimmen. Mit dem Bürgerhaus hat Neuenhagen etwas tolles auf den Weg gebracht. Hat aber auch schon den dritten Gastropächter da das Haus wohl nicht den Umsatz brachte.
Heute nun die Bürgermeisterin - Stichwahl. Im Prinzip ist Elke Stadeler die Favoritin. Aber Koalitionen haben sich gebildet, die nun hofft das das Quorum von ca. 3500 Stimmen nicht erreicht wird. Da dann die Bürgermeisterin von den Stadtverordneten gewählt wird. Nun mal Stadeler in der öffentlichen Wahl prozentual vorn liegen- auf Grund der Mehrheitsverhältnisse im Stadtparlament wird dann jedoch Birgit Bärmann zur Bürgermeisterin gewählt. LINKE und CDU haben sich dafür zusammen getan. Diese Koalition war schon in den letzten Beschlüssen der Stadtverordnetenversammlung zu erkennen. Nun wollen eben mal andere an den Futtertrog und dann tun sich sogar angebliche Erzfeinde zusammen.
Aber die "Altgenossen" aus Nord sind einhellig samt Rollator zum Wahllokal um gemäß Beschluß der LINKE die Bärmann zu wählen. In den betreffenden Wahllokalen hat auf alle Fälle Bärmann gewonnen. Offenbar ist dann die Wahl durch "Neuzugezogene" anderorts entschieden worden.
Zitat von Landei KlaraAber die "Altgenossen" aus Nord sind einhellig samt Rollator zum Wahllokal um gemäß Beschluß der LINKE die Bärmann zu wählen. In den betreffenden Wahllokalen hat auf alle Fälle Bärmann gewonnen. Offenbar ist dann die Wahl durch "Neuzugezogene" anderorts entschieden worden.
Ich weiß nicht mehr wo, aber ich habe ein Pamphlet der Linken an ihre Fußtruppen gelesen, da bin ich vom wahren Glauben abgefallen. Das Dingens strotzte nur so von Beschimpfungen der Mitglieder der PdL durch deren Vorstand, weil es einige von ihnen gewagt hatten, etwas/jemanden anderes zu wählen, als der Vorstand vorgegeben hatte.Spätestens dieses Schreiben wäre für den letzten Bannerträger dieses Vereins ein echter Grund, denen das Parteibuch vor die Füße zu werfen. Ich war hier in Nord wählen ( noch ohne Rollator ) und habe freiwillig ( gezwungen durch mein Eheweib ) gewählt. Wie schon gesagt: zwischen Pest und Cholera. Ich hatte mich für die Pest entschieden ...
Der Buschfunk trommelt: Wahlverlierer wollen aber nicht Wahlverlierer sein und wollen die Wahl wegen angeblicher Unregelmäßigkeiten bei der Auszählung anfechten. Jetzt geht das Kindertheater los.
Fernmeldeforum
Thema drucken
12.09.2017 22:21
Antworten
