Feuerwehr im Kriegseinsatz? Bei der Einweihung eines Gerätehauses der Feuerwehr in Ortrand schockierte Innenminister Michael Stübgen (CDU) mit der Aussage, dass Rettungskräfte zukünftig auch die Bundeswehr unterstützen müssen. Man müsse sich auf den Ernstfall vorbereiten. Ein streng geheimes 1000-seitiges Papier der Bundeswehr zeichnet düstere Aussichten: Brandenburger Rettungskräfte sollen Teil der Truppenversorgung und Militärlogistik in Richtung Osten werden.
„Es betrifft uns alle“, sagt der Generalleutnant. . „15 Minuten und 39 Sekunden, die Sie sich anschauen sollten. Sie werden erkennen, dass die für unsere Sicherheit Verantwortlichen offen mit der Möglichkeit eines Krieges spielen und zu diesem Zweck dem potentiellen Kriegsgegner Russland Falsches unterstellen. Übrigens: Während ich diesen Text schreibe, üben über mir NATO-Kampfflugzeuge“, schreibt Albrecht Müller.
Generalleutnant: "Ab 2025 in Kraft" Geheimer "Operationsplan Deutschland betrifft uns alle" Generalleutnant André Bodemann ist Befehlshaber des territorialen Führungskommandos der Bundeswehr und hat als solcher die Erstellung des "Operationsplans Deutschland" verantwortet. Im Gespräch mit ntv umreißt er, worum es dabei geht.
Taurus Schon die eigenartige Kombination der Geschichte von den vermeintlichen nordkoreanischen Soldaten in Russland und der Tatsache, dass Südkorea eines von zwei Ländern ist, die außer Deutschland über Taurus-Raketen verfügen (das andere ist Spanien, mit einem Bestand von 43 Stück), bildete eine unangenehme Summe. Und dann war da noch dieses Aufblitzen der Taurus-Frage in der Presseerklärung des Ex-Finanzministers Christian Lindner in Berlin. Und es bleibt offen, was nun in Köln-Wahn und in Geilenkirchen an den Tagen verladen wurde, als man die Behauptung in Umlauf setzte, dort sei das Trinkwasser durch "russische Sabotage" vergiftet worden.
Einige Stimmen gehen davon aus, dass Taurus schon in Ukraine ist.
Denn sie müssen unbedingt den Kriegsimpuls verstärken um Trump den geplanten Ukraine-Frieden unmöglich zu machen.
Zitat von Jan im Beitrag #35Taurus Schon die eigenartige Kombination der Geschichte von den vermeintlichen nordkoreanischen Soldaten in Russland und der Tatsache, dass Südkorea eines von zwei Ländern ist, die außer Deutschland über Taurus-Raketen verfügen (das andere ist Spanien, mit einem Bestand von 43 Stück), bildete eine unangenehme Summe. Und dann war da noch dieses Aufblitzen der Taurus-Frage in der Presseerklärung des Ex-Finanzministers Christian Lindner in Berlin. Und es bleibt offen, was nun in Köln-Wahn und in Geilenkirchen an den Tagen verladen wurde, als man die Behauptung in Umlauf setzte, dort sei das Trinkwasser durch "russische Sabotage" vergiftet worden.
Einige Stimmen gehen davon aus, dass Taurus schon in Ukraine ist.
Denn sie müssen unbedingt den Kriegsimpuls verstärken um Trump den geplanten Ukraine-Frieden unmöglich zu machen.
Friedrich Merz plant, Russland ein 24-Stunden-Ultimatum zur Einstellung von Kriegshandlungen zu setzen. Kommt Moskau dem nicht nach, will der CDU-Chef Taurus-Marschflugkörper an Kiew liefern und deren Einsatz gegen international anerkanntes Staatsgebiet Russlands genehmigen. Das kündigt der Kanzlerkandidat in einem Interview mit dem "Stern" an. Das wird nun Wahlversprechen.
Taurus Schon die eigenartige Kombination der Geschichte von den vermeintlichen nordkoreanischen Soldaten in Russland und der Tatsache, dass Südkorea eines von zwei Ländern ist, die außer Deutschland über Taurus-Raketen verfügen (das andere ist Spanien, mit einem Bestand von 43 Stück), bildete eine unangenehme Summe. Und dann war da noch dieses Aufblitzen der Taurus-Frage in der Presseerklärung des Ex-Finanzministers Christian Lindner in Berlin. Und es bleibt offen, was nun in Köln-Wahn und in Geilenkirchen an den Tagen verladen wurde, als man die Behauptung in Umlauf setzte, dort sei das Trinkwasser durch "russische Sabotage" vergiftet worden.
Einige Stimmen gehen davon aus, dass Taurus schon in Ukraine ist.
Denn sie müssen unbedingt den Kriegsimpuls verstärken um Trump den geplanten Ukraine-Frieden unmöglich zu machen.
Große Augen im Hamburger Hafen – das graue Ungetüm, das plötzlich das Wasser zerschneidet, versetzt die Stadt in Aufruhr. Während Schaulustige feiern, ist der Grund des Besuches im Hamburger Hafen durchaus ernst…
Am 18. November erwartete der Hamburger Hafen einen besonderen Gast. Der Flugzeugträger HMS „Queen Elizabeth“ der britischen Royal Navy fährt ein. Das monströse Schiff mit bis zu 1.400 Besatzungsmitgliedern ist 284 Meter lang und 73 Meter breit – größeres Ausmaße als Container-Schiffe. Mittlerweile hat sich der Besuch auf den Nachmittag verschoben, da es laut Hafenverwaltung zu windig ist. Der Besuch der HMS „Queen Elizabeth“ lockt nicht nur zahlreiche „Shipspotter“ (Amateur-Fotografen, die Schiffe „sammeln“ und ablichten) an – die Stippvisite des Riesen hat einen ernsten Hintergrund.
Für rund eine Woche soll der royale Flugzeugträger in Steinwerder residieren, um an einer geheimen NATO-Übung teilzunehmen. Der Liegeplatz abseits des Hamburger Hafens bietet für die Wasserschutzpolizei gute Bedingungen, um das Kriegsschiff abzuschirmen, etwa gegen Spionage. Taucher sollen vorab das Hafenbecken durchsuchen, dazu soll die Heimatschutzkompanie des Landeskommandos Hamburg das Areal in Steinwerder absichern.
Die HMS „Queen Elizabeth“ ist seit 2017 in Dienst. Der Flugzeugträger ist hauptsächlich mit Senkrechtstartern und zahlreichen Hubschraubern ausgestattet. Wegen der imposanten Größte des Flugzeugträgers wird der Schiffsverkehr auf der Elbe am Tag der Ankunft beeinträchtigt sein.
WARUM WAHLEN IN RUMÄNIEN ANNULLIERT WURDEN Rumänien beherbergt den größten NATO-Militärstützpunkt in Europa. Die Arbeiten zur Erweiterung des Stützpunkts Mihail Kogalniceanu in Rumänien haben begonnen und ihn zum größten NATO-Militärstützpunkt in Europa umzuwandeln. Der Militärstützpunkt Mihail Kogqlniceanu, Constanta, im Südosten Rumäniens, an der Schwarzmeerküste wird der größte NATO-Militärstützpunkt in Europa werden und den US-Militärstützpunkt in Ramstein, Deutschland, an Größe übertreffen. Der neue Stützpunkt wird Rumänien eine größere Rolle in der Sicherheitsarchitektur der NATO und eine stärkere Position im Schwarzen Meer verschaffen, das militärisch von Russland dominiert wird. Bis 2030 wird es Platz für 10.000 Soldaten und Zivilisten bieten.
Da können sie keinen angeblichen Russlandfreund im Präsidentenamt brauchen.
Baumann
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Ehemaliger brit. stellv. Nato-Befehlshaber skizziert erschreckendes Szenario für den 3. Weltkrieg Stattdessen prophezeit Sir Richard Shirreff folgenden fiktiven Ablauf für den Beginn des 3. Weltkriegs. Dabei könnte eine "nukleare Hölle" ausbrechen:
・Montag, 1. März 2027: Russische Soldaten würden bei einem Überraschungsangriff im besetzten Gebiet Donezk angegriffen und kaltblütig hingerichtet. Für die Attacke würde Moskau ukrainische Spezialeinheiten verantwortlich machen, während Kiew dies bestreitet.
・Dienstag, 2. März 2027: Der Kreml würde unter anderem zur Sicherheit seiner Bürger eine 160 Kilometer breite Pufferzone an der Grenze einrichten. Schwer bewaffnete russische Streitkräfte marschieren umgehend in die Ukraine ein." Der neue ukrainische Präsident Vitali Klitschko würde Putin eine "Operation unter falscher Flagge" vorwerfen und die Nato um Hilfe bitten. Während sich die Friedenstruppe auf eine Mobilisierung vorbereitet, würde Donald Trump die Einrichtung der russischen Pufferzone begrüßen - weil dadurch auch amerikanische Bergbauanlagen in der Ukraine vor Rebellen geschützt werden.
・Donnerstag, 4. März 2027: Bei einer UN-Dringlichkeitssitzung würden die USA und Russland gemeinsam für eine Neugestaltung der Karte stimmen. Nato-Chefs stimmten zudem Gesprächen über einen russischen Rückzug zu - trotz einer Warnung des polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk.
・Sonntag, 7. März 2027: Russische Panzer würden am frühen Morgen schließlich über die Grenzen der Nato-Länder Estland und Lettland rollen. Eine von Großbritannien Kampftruppe würde in Estland schwere Verluste erleiden und müsste sich zurückziehen. Daraufhin würde Premier Keir Starmer erklären, dass sich Großbritannien offiziell im Krieg mit Russland befindet. Ähnliche Erklärungen gäbe es auch in Deutschland, Frankreich oder Italien. Andere europäische Staaten und die USA würden ihre Unterstützung im Kampf gegen Russland jedoch verweigern.
・Montag, 8. März 2027: Der Blitzkrieg ginge weiter, Nato-Truppen würden erbitterten Widerstand gegen die russische Invasion in Estland leisten und schnell die Lufthoheit gewinnen. Raketenangriffe - zum Beispiel auf Stützpunkte der Royal Air Force in Ostengland - könnten überwiegend erfolgreich abgewehrt werden. Dank der Milliarden-Investitionen ins Militär würden zudem Vergeltungsschläge auf russische Ölraffinerien oder Raketensilos gelingen. Zudem würde Europa Cyberattacken starten, dadurch die russische Treibstoffversorgung, das Stromnetz und die Finanzsysteme lahmlegen.
・Dienstag, 9. März 2027: Die Kämpfe der zahlenmäßig unterlegenen Nato-Truppen in den Balten-Staaten gegen die aus dem Ukraine-Krieg erprobten Soldaten dauern an, während Europas Raketen weiter wichtige Ziele in Russland treffen. Weil zum Beispiel Lebensmittel knapp werden mehren sich Proteste gegen Putins Regierung, sein Land würde kurz vor dem Zusammenbruch stehen.
・Mittwoch, 10. März 2027: Putin würde in seiner Verzweiflung mit dem Einsatz von Atomwaffen drohen. Doch die Ukraine kommt dem Kreml zuvor und würde die Stadt Wolgograd bei einem Nuklearschlag mit einer eigens entwickelten Bombe auslöschen. Donald Trump würde daraufhin die Ukraine zu einem Terrorstaat erklären und gleichzeitig Russland vor Vergeltungsschlägen warnen. Ultranationalisten hätten bereits vor Einbruch der Dunkelheit Putin gestürzt - weil sie wütend über die Zerstörung ihres Landes wären. Teilrepubliken im Osten sowie im Kaukasus würden daraufhin ihre Unabhängigkeit von Russland erklären.
Richard Shirreff schließt seine Ausführungen mit den Worten: "Das mag Fiktion sein, aber wenn wir die Chance verpassen, unser Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, wird Putin die Kontrolle haben, nicht wir." Er sagt außerdem: "Dutzende Millionen Menschenleben und die Existenz Großbritanniens, Frankreichs, Deutschlands und der Demokratien Europas stehen auf dem Spiel."
In etwa 4 Wochen ist der 80. Jahrestag der Schlacht Seelower Höhen zum 16.-19.04.1945. Mit 45000 toten Soldaten binnen 4 Tage. 12000 Deutsche und 33000 Sowjetbürger.
Sind die Lehren aus dem WKII vergessen. Wieder wird in der Politik von Krieg geschwafelt und angeblich 68% der Bundesbürger befürworten die Aufrüstung für einen Krieg gegen Russland. Viel fehlt nicht mehr zum "wollt ihr den totalen Krieg?" und der Mob brüllt JAAAAA.
Reichen die Lehren nicht ? De Westen entfachen mittels Ukraine einen milit. Zwist mit Russland um Russland milit. zu schwächen. Von Anbeginn vom Westen kalkuliert, bei Erreichung einer gewissen Schwächung dann in den direkten Konflikt einzusteigen.
Schon die Darstellung im vorhergehenden Beitrag zeigt und zeugt doch von völliger Verblödung des Nato-Militärs. Ein Atomschlag der Ukraine wie dort dargestellt hätte entgegen der Fiktion SOFORT die vollständige atomare Vernichtung der Ukraine (Kiew) zur Folge.
Die OVGS hat bereits milit. Unterstützung gegenüber Russland erklärt, so NATO Truppen- egal in welcher Verkleidung - in der Ukraine eintreffen. Damit hat die Nato dann fast das komplette UdSSR Potential gegen sich.
Wobei, alle reden immer von Kernwaffen. Ohne zu bedenken, das dass russische Militärpotential an chemischen und bakteriologischen Möglichkeiten ähnliche vernichtende Effekte hätte. Auch Corona kam nicht vom Himmel gefallen. Egal wer da was testen wollte. Denn nach C+B Schlägen soll die Gesellschaft ja wieder funktionieren.
So das wir davon ausgehen können, atomar wäre die härteste Maßnahme- aber auch die vernichtende über Jahrtausende. Nach B+C Waffeneinsatz können Teile der Gesellschaft jedoch erhalten werden.
In 2 oder 8 Jahren ist also nicht Russland gegen Nato kriegstauglich- sondern die Nato ist dann erst in der Lage gegen Russland anzutreten. Also genau das Gegenteil von dem, was uns täglich eingeimpft wird. Warum sollte Russland dann 2 oder 8 Jahre warten, wenn sie jetzt leichter einen Durchmarsch hätten. Sie tun es aus Verantwortung aber nicht.
Erinnert auch an die Lehre von vor 1990. Wenn Kapitalismus in einer Etappe am Ende ist, muss ein Krieg her, um aus dem Aufbau der Ruinen wieder einige Jahre als Kapitalismus zu leben. Egal zu welchem Preis. Nur das die Eierköppe den alles vernichtenden Krieg unzulässig ausblenden. In den es keine Sieger sondern nur Verlierer unter Vernichtung allen Lebens auf dieser Erde gibt.
Die unheilvollen Vorzeichen: Warum Deutschlands Kurs auf Krieg zutreibt Aus meiner persönlichen Sicht, geprägt durch acht Jahre Dienst in der Bundeswehr, darunter im Brigadestab , meiner Tätigkeit als Berater und Mitarbeit eines Bundestagsabgeordneten im Verteidigungsausschuss, meiner unmittelbaren Erfahrung des Mauerfalls, sehe ich die aktuelle Entwicklung in Deutschland mit tiefster Besorgnis. Die Zeichen mehren sich auf unheilvolle Weise und deuten auf eine gefährliche Eskalation hin, die unweigerlich in einen Krieg mit Russland münden könnte. Die Rhetorik der politischen Führung, allen voran die aggressiven Äußerungen der Außenministerin Baerbock, die ich als faktische Kriegserklärung interpretiere, lässt die diplomatische Vernunft vermissen. Statt auf Deeskalation und Verständigung zu setzen, wird eine Sprache der Konfrontation gewählt, die in Moskau als klare Feindseligkeit wahrgenommen werden muss. Diese verbale Eskalation untergräbt jegliche Bemühungen um eine friedliche Lösung und vergiftet das ohnehin angespannte Verhältnis zu Russland aufs Äußerste. Hinzu kommen die alarmierenden Aussagen des Verteidigungsministers, der unmissverständlich die "Kriegstüchtigkeit" der Bundeswehr als oberste Priorität ausgibt. Die gigantische Summe von 900 Milliarden Euro, die wahrscheinlich nicht nur für Infrastruktur sondern vorwiegend für die Aufrüstung beschlossen wurden, sind ein deutliches Signal. Dies ist keine bloße Modernisierung der Bundeswehr, sondern eine massive Vorbereitung auf einen militärischen Konflikt. Die schleichende, aber unverkennbare Umstellung von Teilen der zivilen Wirtschaft auf eine Kriegswirtschaft verstärkt diesen Eindruck auf beunruhigende Weise. Meine eigenen Erfahrungen beim Mauerfall und der anschließenden Umstrukturierung der Bundeswehr waren von der Hoffnung auf eine friedliche und kooperative Zukunft geprägt. Die jetzige Kehrtwende, die Rückkehr zu einer primären Ausrichtung auf militärische Konfrontation, sehe ich als eine gefährliche Abkehr von den Lehren der Geschichte. Die traumatischen Erfahrungen der beiden Weltkriege mit Russland, die tief im kollektiven Gedächtnis beider Nationen verankert sind, scheinen in den aktuellen Entscheidungen kaum eine Rolle zu spielen. Die Diskussion und ggfs. geplante Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine ist in diesem Kontext ein brandgefährlicher Schritt. Aus meiner militärischen Erfahrung weiß ich um die Komplexität von Waffensystemen. Eine effektive Bedienung durch ukrainische Soldaten, selbst nach intensiver Schulung, halte ich für unrealistisch. Die unausweichliche Folge wäre der Einsatz deutschen Militärpersonals, ob aktiv oder ehemals, in der Ukraine. Dies würde von Russland unweigerlich als direkter Kriegseintritt Deutschlands gewertet werden, mit unabsehbaren und katastrophalen Konsequenzen. Ich sehe diese Entwicklung nicht als pessimistische Schwarzmalerei, sondern als eine realistische Einschätzung, basierend auf meinen jahrelangen Studien des Konflikts, meiner militärischen Erfahrung und meiner Kenntnis der politischen Dynamiken. Die Weigerung, die historische Belastung der deutsch-russischen Beziehungen und die Eskalationslogik militärischer Handlungen zu berücksichtigen, führt uns mit erschreckender Geschwindigkeit an den Rand eines verheerenden Krieges. Die Weichen werden derzeit in eine Richtung gestellt, die die friedliche Koexistenz in Europa auf Jahrzehnte hinaus zerstören könnte. Es bedarf dringend einer Rückkehr zur Diplomatie, einer besonnenen Rhetorik und einer ehrlichen Auseinandersetzung mit den historischen Lehren, um diesen gefährlichen Kurs zu korrigieren, bevor es zu spät ist. Die Kriegsbereitschaft, die jetzt so vehement vorangetrieben wird, birgt die größte Gefahr, dass dieser Krieg tatsächlich Realität wird.
Ich mache mich aus dem Staub. Wir haben uns Neuseeland auserkoren. Dort lohnt sich der Lebensabend noch und im Raum Auckland haben sich auch etliche Deutsche nieder gelassen. In 4 Wochen sind wir weg. In Deutschland ist doch Hopfen und Malz verloren.
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13.07.2024 21:53
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