Im Leitweglenkungsplan war festgelegt, über weiche AutoFü Kernvermittlungen West die MX8K in Biebersdorf und Eggersdorf erreicht wurden. Hier 1992.
Biebersdorf hatte Verbindungen nach Lauda und nach Ellenberg sowie Eggersdorf

Eggersdorf hatte Verbindungen nach Köln-Wahl mit 34MBit/s über Telekom-Miet sowie nach Biebersdorf, Reisenbach, Damme

So das die AutoFü-Gespräche über 5 West FeV automatisch gelenkt werden konnten.

Dann war ab 1992 ein Verkehrsübersichtplan ma0geblich, der ausführte welche Standorte wie und durch wen zu versorgen sind.


Ellenberg (2866) hatte 30 Kanäle nach Biebersdorf (2876) zur MX8K

Lauda (2826) hatte 60 Kanäle nach Biebersdorf (2876) MX8K
sowie 30 Teilnehmerabschlüsse im Gebiet Sprötau, Brocken, Halberstadt, Inselsberg
sowie 30 Teilnehmeranschlüsse nach Holzdorf/Shönewalde

die MX8K Biebersdorf (2876) versorgte mit 30 Teilnehmeranschlüsse das Gebiet Sprötau, Brocken, Halberstadt und Inselsberg..... so das in dem Gebiet insgesamt 60 Verbindungen anlagen
weiterhin mit 30 Teilnehmeranschlüsse Holzdorf/Schönewalde ..... so das dort auch insgesamt 60 Anschlüsse nutzbar waren.

Biebersdorf versorgte außerdem den Bereich Cottbus, Preschen, Krugau, Leuthen mit 30 Anscjlüssen.
sowie 30 Anschlüsse zum Bunker Fürstenwalde

Lauda brachte zudem 30 Leitungen nach Eggersdorf zu Nutzern

Die Verbindung Biebersdorf Mx8K - Eggersdorf MX8K als Querverbindung betrug 90 Leitungen.

Die Vermittlung Eggersdorf (2877) brachte 60 Anschlüsse nach Fürstenwalde ... so das dort insgesamt 90 Rufnummern zur Verfügung standen.

Eggersorf mx8k hatte zudem je 30 Leitungen zu den FeV Wahn ( 1814) und Damme (1858) .
Eggersdorf versorgte die Standorte Eggersdorf, Neuhardenberg, Großraum Berlin, Ladeburg, Cölpin, Sanitz, Laage. Demmin mit insgesamt 240 Anschlüssen.


Colmberg + Gleine waren direkt an Reisenach (2811) mit 30 Anschlüsse aufgeschalten

Wenn wir die Schemata mal veröffentlichen, die dürfen nicht verbreitet werden da noch VS-NfD.

Weiterhin gab es einen Mutiplex-Einsatzplan. Auch der MUX-Plan = VS-NfD.

Dort ist dann u.a. ausgewiesen, über welche Wege die MX8K Biebersdorf und Eggersdorf die Querverbindungen und die Verbindungen zu den Nutzern führte.

Wir haben z.Bsp. noch den MUX-Plan für Flugsicherungssektor "G" der milit. Flugsicherung.

Und wir haben noch eine Richtfunk-Verbindungsübersicht zum Rifu-Netz des FmRgt 12. Inkl. Ostteil. Von 1993.

Fortdauernde Fernsprechstandverbindungen analog konnten nach und nach abgeschalten werden. Da die Nutzerverbindung semipermanent auf den Endstellen zur Verfügung standen.
Im Prinzip:
Also Handapparat abnehmen und AutoFü stellte die Verbindung zur Gegenstelle durch Wahl der vorgespeicherten Rufnummer her. Damit waren die beidseitigen Rufnummern in der Regel fest zugeordnet. Bestimmte Verbindungen konnten Priorität erhalten.