Zum Ende der DDR-Zeiten entstanden Gemeinschaftsantennenanlagen, die auch die Westprogramme mit eingespeist haben. Oft hatten tiefgelegene Wohngebiete auf dem nächsten Berg einen Mast und ein Häuschen für die Kanalumsetzer. Dann ging es per Koaxkabel/Freileitung weiter in die Häuser durch die Dachböden.