@Eigendorf, wie ist denn deine eigene Meinung zu dem Text ?

Nun lässt sich so ein Lawrow-Text auch ganz Wertefrei eingeben und jeder Leser kann sich so seine eigene Wertung und seine eigenen Gedanken machen.

So kommt einem der ein oder andere "Gedenktag" immer wieder von neuem hoch.
Diesen Post hat Norbert Fleischer wenige Augenblicke vor dem Einmarsch Russlands in die Ukraine, am 24. Februar 2022, abgesetzt.
Dass eine Spionagedrohne stundenlang vor der Krim kreiste und dann pünktlich die Kurve kratzte, kam ihm ziemlich verdächtig vor. Heute, genau 2 Jahre und zehntausende Tote - auf beiden Seiten - später, zog ein gelb-blau gewandeter Mob durch die Leipziger Innenstadt, und fordert lautstark „Runter von der Bremse! - Für eine konsequente Unterstützung der Ukraine“. (Während die Einzigen, die wirklich was von dieser „Unterstützung“ haben, also Geld UND das Leben, die internationalen Rüstungskonzerne, wie Rheinmetall, sind.)

Die US-Spionagedrohne „Forte12“ hielt sich rund sechs Stunden an der Frontlinie auf und befindet sich nun auf einmal im Eiltempo auf dem Weg in den sicheren Westen. Die maximale Flugdauer dieses Modells beträgt 30 Stunden.

Der Linkenpolitiker Gregor Gysi kritisiert die Äußerungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron zur möglichen Entsendung westlicher Bodentruppen in die Ukraine scharf. »Der französische Präsident Macron ist offenkundig nicht mehr zu retten. Wenn ein Nato-Staat oder gar mehrere Nato-Staaten Bodentruppen in die Ukraine entsenden, haben wir den 3. Weltkrieg«, so Gysi. Der Vorschlag sei »völlig indiskutabel«.

Russische und ukrainische Truppen haben sich auch am Sonntag an verschiedenen Frontabschnitten erbitterte Kämpfe geliefert. Besonders heftig fiel der Angriff Berichten zufolge auf der von Russland besetzten Halbinsel Krim aus. Wie am Montag unter anderem die "Bild"-Zeitung berichtet, feuerte die ukrainische Luftwaffe in der Nacht zum Sonntag mindestens fünf Marschflugkörper französisch-britischer Bauart auf die größte Stadt der Krim.

Mindestens zwei Geschosse trafen dabei die riesigen Satellitenschüsseln, Radaranlagen und Bürogebäude des Kommunikationszentrums der russischen Schwarzmeerflotte in Sewastopol, wie die "Bild" berichtet. Dabei soll auch Putins Flotte erheblichen Schaden erlitten haben. Dem Bericht nach sollen zwei Marschflugkörper die russischen Landungsschiffe "Jamal" und "Asow" getroffen und schwer beschädigt haben.