Warum sollen Vorgesetzte immer für die Unfähigkeit ihrer Unterstellten bluten? Warum schmeißt man immer den Trainer raus, wenn die Spieler zu doof zum Siegen sind?
So tun sich Abgründe auf. Eigentlich musste die Uschi doch 3/4 des Offiziers und unteroffizierskorps wegen falscher gesinnung in die Wüste schicken. Denn so hoch bewerte ich aus Erfahrung das rechte potential in der Bundeswehr. Wer das anders sieht ist nicht von dieser Welt. Dieser Kreis steht der Wehrmacht sehr nahe. Eigentlich und sicher war dies von Anbeginn so gewollt. Sonst wären Traditionsnamen der Kasernen nicht auf alte Wehrmachtsgrossen gefallen. Nur die Uschi will eine politisch korrekte Transgenderarmee.
Zitat von LoftSo tun sich Abgründe auf. Eigentlich musste die Uschi doch 3/4 des Offiziers und unteroffizierskorps wegen falscher gesinnung in die Wüste schicken. Denn so hoch bewerte ich aus Erfahrung das rechte potential in der Bundeswehr. Wer das anders sieht ist nicht von dieser Welt. Dieser Kreis steht der Wehrmacht sehr nahe. Eigentlich und sicher war dies von Anbeginn so gewollt. Sonst wären Traditionsnamen der Kasernen nicht auf alte Wehrmachtsgrossen gefallen. Nur die Uschi will eine politisch korrekte Transgenderarmee.
Solange es bewaffnete Institutionen gibt, werden Waffennarren, bzw. -liebhaber zu denen stoßen. Die müssen nicht unbedingt eine "rechte" Gesinnung besitzen; wobei unbedingt anzumerken ist, dass nationale, vaterländische Gesinnung heutzutage schon als extrem rechts gilt. Eine Armee, deren Auftrag sich nicht auf die Verteidigung der Heimat der Väter bezieht, ist nichts Wert. Das können Söldner viel besser und effektiver. Deren Heimat ist das Geld und so argumentieren sie auch. Ihr gutes ehrliches Recht. Wenn aber eine Armee den Begriff des Vaterlandes, des Volkes und dessen Kultur sowie Traditionen aus ihrem Verteidigungsauftrag streicht, bzw. diese als Ausdruck des Extremismus denunziert, dann ist das keine nationale Armee mehr. Diesen Spagat werden wohl einige in der militärischen Führung erkannt haben und nur zähneknirschend mitmachen - Gute Miene zum bösen Spiel. Flintenuschi unterstelle ich mal in dieser Hinsicht völlige Unbedarftheit.
In Gesinnnungsfragen gibt es aber auch noch große Unterschiede zwischen Luftwaffe und Heer. Im Heer rotten sich wirklich die rechten Kräfte zusammen. Dort lebt noch der Geist von Rommel und Guderian.
Zitat von cableapeIn Gesinnnungsfragen gibt es aber auch noch große Unterschiede zwischen Luftwaffe und Heer. Im Heer rotten sich wirklich die rechten Kräfte zusammen. Dort lebt noch der Geist von Rommel und Guderian.
Im Heer rotten sich wirklich die rechten Kräfte zusammen.
Ich kenne die Bunte Wehr nicht so gut, wie sicher du sie kennst, aber mir sträuben sich die Nackenhaare bei Begriffshülsen wie ...Rotten sich rechte Kräfte zusammen... Das klingt so, wie das angepasste politisch korrekte Neusprech, wonach alle, denen die Begriffe Vaterland, Heimat, Volk und Traditionen noch etwas wert sind, grundsätzlich in die rechte Ecke, besser noch als NAZIS gebrandmarkt werden müssen. Was soll das für eine Armee sein, die ihren Auftrag nicht genau und gerade aus den o.g. Begriffen bezieht. Inwieweit ein stehendes Heer seine Motivation darin sehen kann, irgend ein imaginäres EU-Territorium mit einer noch imaginäreren Gesellschaftsphilosophie voller emphatischen Regierungsbejubler, gendergemäßer SchwulenlesbenTransenGutmenschenTierschützerSchwarzGrünRoter Provenienz, von denen die Hälfte sie zum Teufel wünscht, unter Einsatz seines Lebens zu verteidigen. In meiner sicher absolut unvollständigen Aufzählung unbrauchbarer Motivationsmultiplikatoren habe ich ausdrücklich die persönlichen Gäste unserer Bundeskanzlerin ausgenommen, um nicht Stoff für eine neue Dolchstoßlegende zu liefern.
Zitat von cableapeIn Gesinnnungsfragen gibt es aber auch noch große Unterschiede zwischen Luftwaffe und Heer. Im Heer rotten sich wirklich die rechten Kräfte zusammen. Dort lebt noch der Geist von Rommel und Guderian.
So gesehen waren heute in den TV-Nachrichten Filmsequenzen aus Gemeinschaftsräumen der betreffenden Kaserne in Frankreich zu sehen. wie vernarrt in Wehrmachtsreliquien... da ist der OL kein Einzelfall sondern geht bus in die Führungsriege. Sonst lassen sich Gemeinschaftsräume nicht so ausstaffieren. Aber wie @Kabel bereits schrieb, da wird eher national vaterländisches Denken vorherrschen. Was in D ja geächtet wird.
Zitat von Kabel... die Begriffe Vaterland, Heimat, Volk und Traditionen
Wenn es um die Zeit nach 1945 geht, ist das o.k. Alles vorher nicht.
Die 12 Jahre sollte man schon nicht unter den Tisch fallen lassen, sie aber im Verhältnis zu der Gesamthistorie der Deutschen nun nicht überbewerten. Man kann nicht wegen eines bärtigen Gefreiten die ganze Deutsche Geschichte davor in Bausch und Bogen verdammen.Wer das initiiert und durchsetzt, der muß sich gefallen lassen, als vaterlandsloser Geselle beschimpft zu werden. Wenn alle der Mächte Europas und der Welt sich Jahrhunderte lang für deren Gräueltaten mit Millionen unschuldiger Opfer wie Deutschland in Sack und Asche gehen würden, gebe es keine Asche und keine Säcke mehr. Man soll nicht relativieren oder begangene Verbrechen schönreden, aber neben uns gab es sehr viele Nationen, die in dieser Hinsicht Dreck am Stecken haben, sei es während der beiden großen Krieg, sei es in der Kolonialzeit - egal, ob in Afrika, Europa, Asien, oder Amerika. Irgendwann sollte auch mal Schluß sein mit jeglicher Selbstgeißelung und Zerknirschung. Ich sträube mich entschieden, mir den immer wieder aufkommenden Schuldkomplex aufzuhängen. Als ich geboren wurde, hatten die Russen bereits Millionen ihrer Landsleute "gesäubert", die Engländer und Amis gezielt Hunderttausende deutscher Zivilisten im Bombenhagel verbrannt, die Amis ihre Indianer fast ausgerottet und die Neger versklavt, die Japaner Millionen Völker in Südostasien ermordet, die Amis weitere Hundertausender gefangener deutscher Soldaten auf den Rheinwiesen bewußt verrecken lassen - man könnte diese Liste noch weiter fortführen. Komischerweise sind die Deutschen die Einzigen, die selbst mit den Fingern auf sich zeigen und betonen, was für ein furchtbares Volk sie doch seien. Nun, Volk wird ja momentan auch relativiert: in die Gäste der Bundeskanzlerin und Denen, die schon immer hier wohnen ...
Zitat von Kabel... die Begriffe Vaterland, Heimat, Volk und Traditionen
Wenn es um die Zeit nach 1945 geht, ist das o.k. Alles vorher nicht.
Wenn dem so wäre, dürften die USA schon wegen der argen Bombardierung/Zerstörung deutscher Städte ( ohne milit. nutzen) und/oder wegen Vietnamkrieg sich für ewig unterm Tisch ducken. Nein, dieses wegducken von Deutschland in seiner Geschichte wurde und von den Siegermächten auferlegt. Sie wollten am Fresstrog der Welt kein starkes Deutschland.
Und schon titeln die Medien weiter: Der Skandal um die rechtsextremen Umtriebe in der Bundeswehr weitet sich aus. Nach SPIEGEL-Informationen fanden Ermittler nun auch in einer Kaserne in Donaueschingen einen mit Wehrmachts-Andenken ausgeschmückten Raum. Ermittler der Bundeswehr haben in der Fürstenberg-Kaserne in Donauesching einen mit Wehrmachts-Devotionalien dekorierten Besprechungsraum entdeckt. Nach einem Hinweis war die Kaserne in Baden-Württemberg, dort ist das Jägerbataillon 292 stationiert, am Donnerstag inspiziert worden. Dabei wurde nach SPIEGEL-Informationen sowohl eine Vitrine mit Wehrmachts-Stahlhelmen vor der Kantine als auch jenes Besprechungs-Zimmer entdeckt.
Und die Vitrinen stehen dort seit 40 Jahren und nicht erst seit "gestern". Wie @Kabel schrieb, hier wird nationales Denken und Gedenken einfach mal in die (böse) rechtsextreme Ecke gestellt.
Laßt mal, ich kenne genug von den Typen beim Heer, die scharf auf eine Gebirgsjägermütze und Ähnliches sind, um möglichst "authentisch" auszusehen. Die wird dann sogar in der Freizeit getragen. Eine Pickelhaube würde von denen allerdings keiner aufsetzen.
Der frühere Bundeswehr-Generalinspekteur Harald Kujat hat Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) vorgeworfen, der Truppe zu schaden. "Die pauschale Kritik der Ministerin an Haltung, Führung und Korpsgeist war inakzeptabel und schädlich für die Bundeswehr. Und ihre Entschuldigung ist wachsweich ausgefallen", sagte Kujat der "Welt am Sonntag". "Als Kollateralschäden bleiben ein Ansehensverlust der Streitkräfte und ein Vertrauensverlust der Soldaten in die politische Führung." Kujat warf ihr vor, auch nach dreieinhalb Amtsjahren nicht in der Bundeswehr angekommen zu sein. "Sie steht außerhalb, sie steht neben den Streitkräften. Und sie scheint auch nicht die Absicht zu haben, daran etwas zu ändern." Er fügte hinzu: "Bei Frau von der Leyen hat man den Eindruck, dass sie die Bundeswehr vor allem für ihr weiteres Fortkommen nutzt."
Die Uschi will schon wieder Reformen in die Bundeswehr bringen. wie: - verbesserte politische Bildung der Soldaten Am Besten, sie lässt sich dazu von ehem. NVA-Politoffizieren beraten. Die kennen sich in der Materie aus.
- schnellere und effizientere Meldekette über Vorfälle Wird sie nie hinbekommen. Denn welcher Kommandeur läd sich selbst zusätzliche Probleme auf den Hals, nur weil ein Gerücht über einen Furz bis zur Ministerin durchläuft. In der Regel wird der Gestank vor Orr durch den Kommandeur beseitigt. Ohne das dazu etwas nach außen dringt.
- Überarbeitung des Traditionserlass von 1982 Ob dort nun drin steht, dass die Deutsche Wehrmacht 1933-45 nicht in der Traditionslinie der Bundeswehr steht- oder auch nicht drin steht. Das ändert nichts an der Grundausrichtung von Personen.
Sie gehen nur immer nicht das Grundübel an. Wiedereinführung der Wehrpflicht. Nur dann kommt eine gesunde Mischung der Truppe zusammen. Jetzt mit dem Freiwilligenstatus muss die Bundeswehrführung so gut wie jeden Bewerber auch nehmen. Denn der Bedarf übersteigt die Zahl der Freiwilligen.
Der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Jens Flosdorff, sagte, ein weiterer Soldat sei wegen rechtsextremer Äußerungen vom Dienst suspendiert worden. Der Zwischenfall, zu dem noch Ermittlungen liefen, habe sich nicht in der Kaserne ereignet, in der Franco A. stationiert gewesen sei, fügte er hinzu.
In der Kaserne von Franco A. im elsässischen Illkirch hatte das Jägerbataillon 291 einen Raum mit Wehrmachtssoldaten in Heldenposen dekoriert ausgeschmückt - weshalb von der Leyen nun sämtliche Kasernen nach Andenken an die Wehrmacht, etwa Stahlhelme oder Gewehre, durchsuchen lässt.
Dieser Kampagne fiel jetzt auch Altkanzler Helmut Schmidt zum Opfer. Da ein Bild den 2015 gestorbenen SPD-Politiker in Wehrmachtsuniform zeigt, ließ die nach ihm benannte Bundeswehruniversität Hamburg sein Konterfei aus dem Flur eines Studentenwohnheims entfernen. "Die Vorgesetzten haben die Studenten angewiesen, das Bild abzuhängen", sagte ein Sprecher der Universität. Zuerst hatte der "Focus" berichtet. "Dieses Beispiel beweist, dass die Ministerin Maß und Mitte verloren hat und die Truppe tief verunsichert", sagte der SPD-Verteidigungsexperte Rainer Arnold der "Bild"-Zeitung (Samstag). "Aus Sicht des Ministeriums hätte die Entscheidung nicht zwingend so ausfallen müssen", sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums.
Wie jetzt bekannt wurde, hatte das Verteidigungsministerium das Streitkräfteamt bereits im vergangenen Januar beauftragt, die Ausgabe des Liederbuches "Kameraden singt!" der Bundeswehr zu stoppen und eine neue Liederliste zu erstellen. Wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtete, stehen vor allem die Lieder "Schwarzbraun ist die Haselnuss", das "Panzerlied" oder das "Westerwald-Lied" in der Kritik. Das Streitkräfteamt soll nun eine neue Liedersammlung entwickeln.
Muss ich mich sorgen um künftige Verpflichtung zur Namensänderung ?
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02.05.2017 20:49
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