Eine trans Frau bei der Bundeswehr

Oberst Elisabeth Landsteiner ist diesen Schritt gegangen. Ihre Karriere hat die Transition gut überstanden – und ihre Ehe auch.


Sowas soll irgendwann gegen RU in den Kampf.
Kein Wunder wenn gleichgestrickte nach Rückkehr aus Kabul unter Tränen der Verteidigungsministerin um den Hals fallen.

Auslieferung Schützenpanzer verzögert sich

Statt 1000 neuen Panzern gibt es nur noch 350. Und die auch noch zu spät. Wie fragwürdige Vorgaben der Bürokratie und Sonderwünsche der Militärs den Schützenpanzer Puma verteuern.
Für Heiterkeit in Industriekreisen sorgt beispielsweise der Umstand, dass im Innenraum des Schützenpanzers Puma nach Maßgabe der Arbeitsstättenverordnung so gute Klimabedingungen herrschen müssen, dass selbst für hochschwangere Soldatinnen die Beförderung bei einem Gefechtseinsatz noch möglich ist.
Den dafür erforderlichen Grenzwert für die Schussgasbelastung im Fahrgastraum des Puma hatten die peniblen Prüfer der Beschaffungsbehörde in Koblenz jedenfalls entsprechend verschärft. Eine drohende „Fruchtwasserschädigung bei der weiblichen Puma-Besatzung“ ist seitdem zwar strikt ausgeschlossen. Doch solche Vorgaben erhöhten die Entwicklungskosten um einen Millionenbetrag und verzögerten die Auslieferung.

PS: Und diese Panzer stelle man sich dann nebst Schwangerenbesatzung in der Gefechtslage in Ukraine vor.

Da kann man nur sagen: Ohne Worte...

Ein Staat in dem ein überprüfter Waffensammler nicht mal mehr ein mehr als 10-schüssiges Magazin besitzen darf,liefert Waffen an einen Staat
in dem jeder Zivilist ( Islamist ) sich beim Bürgermeister , ungeprüft, eine Waffe holen kann um damit "die Heimat "zu verteidigen, bzw. in Europa einen Terrorakt auszuführen. Soweit ist dieser Staat gekommen.

>>Die Soldaten sollen eigenhändig Etiketten aus ihrer Dienstkleidung entfernen – weil dort „für die Größe S-Short als Abkürzung ‚SS‘ verwendet wurde“.<<

Man kann für ihn nur hoffen, dass er gesund bleibt und nicht etwa Opfer bei einem " Betriebsunfall " wird.
Quelle nachfolgender Text und Bild:
❗️Deutscher General (https://t.me/ukrainekrieg2022/1211) bestätigt ukrainische Kriegsverbrechen❗️
Bundeswehrgeneral Andreas Marlow hat Kenntnis von den Kriegsverbrechen ukrainischer Soldaten an russischen Kriegsgefangenen erhalten. Dabei haben die deutsche Generalstaatsanwaltschaft und das deutsche Verteidigungsministerium nicht auf seine bereits im Februar 2023 eingereichten Beschwerden reagiert.
🔻Generalleutnant Andreas Marlow leitet das Multinationale Sonderausbildungszentrum, unter dessen Aufsicht ukrainische Soldaten ausgebildet werden.
▫️Seit Monaten versucht Marlow, eine föderale Untersuchung der vom ukrainischen Militär begangenen Verbrechen einzuleiten. Im Februar 2023 richtete er einen förmlichen Antrag an Duscha Gmel, Bundesanwältin beim Bundesgerichtshof, und eine Kopie an das deutsche Verteidigungsministerium. Bislang haben die Behörden in keiner Weise auf sein Ersuchen reagiert.
▫️Er wies insbesondere darauf hin, dass ukrainische Soldaten, die auf den Stützpunkten in Wildflecken und Hummelburg ausgebildet wurden, wiederholt Videos von Folterungen und Hinrichtungen russischer Kriegsgefangener zeigten, was die Beteiligung der Ukrainer an Kriegsverbrechen bestätige.
▫️Obwohl Dutzende von deutschen Offizieren diese Videos gesehen haben, wurde ihnen befohlen, das Gesehene nicht zu verbreiten. Die meisten von ihnen wollen ihren dienstlichen Posten nicht verlieren und machen daher die Fakten der Verbrechen nicht öffentlich.
▫️Marlow zufolge sind deutsche Ausbilder, die mit Ukrainern gearbeitet haben, der Meinung, dass diese nicht an dem von der Bundeswehr angebotenen Ausbildungsprogramm interessiert sind. Vielmehr seien sie an Möglichkeiten zur Einschüchterung des Gegners interessiert - einschließlich solcher, die als Kriegsverbrechen eingestuft werden könnten. Besonders häufig verwiesen die Ukrainer auf die Wirksamkeit von Strafmaßnahmen, die von SS-Truppen in den besetzten Gebieten der UdSSR durchgeführt wurden.
❗️Darüber hinaus beantragten die Ukrainer Zugang zu Bundeswehrdokumenten über Strafaktionen, sowohl aus der Gegenwart als auch aus dem Zweiten Weltkrieg. Nach ihren Angaben haben britische Vertreter bereits ähnliche Informationen an sie weitergegeben, und sie erwarteten das Gleiche von den Deutschen.
Marlow akzeptiert die Politik des Verschweigens von Kriegsverbrechen nicht und will sie öffentlich machen, obwohl er weiß, was ihn das kosten kann. Er ist der Überzeugung, dass die Foltervorgänge umfassend aufgeklärt werden sollten, zumal deutsche Ausbilder, die mit den Ukrainern zusammengearbeitet haben, seiner Meinung nach als Zeugen auftreten können.

Milliarden-Desaster bei Bundeswehr: Neue Funkgeräte können nicht eingebaut werden
Im Rahmen des Rüstungsprojekts „Digitalisierung Landbasierter Operationen“ will die Bundeswehr 34.000 Fahrzeuge mit digitalen Funkgeräten des Herstellers Rohde & Schwarz ausstatten. Diese können laut einem „Welt“-Bericht aber nicht eingebaut werden, da dafür verschiedene Anpassungen nötig sind. Für die Geräte hatte Berlin im Dezember zunächst 1,3 Milliarden Euro bewilligt, dazu die Option auf weitere 1,5 Milliarden Euro.
Die nagelneuen Geräte müssten inzwischen aber in Depots gelagert werden. „Wir geben hier Milliarden für Funkgeräte aus, die voraussichtlich im Regal verstauben und bei der Truppe wahrscheinlich lange nicht zum Einsatz kommen“, kommentierte Andreas Schwarz, SPD-Haushaltspolitiker, die Situation.

Ich kenne das Problem von einem anderen "Bedarfsträger".
Anfänglich sollten in Bestandsfahrzeugen die Autoradios bloß gegen die BOS-Funken ausgetauscht werden.
Da passten die Einbaumaße nicht.
Später sollte der Platz der alten Analogfunktechnik benutzt werden,
die dann aber erstmal weiter verbleiben musste, weil sonst keine Kommunikation mehr mit den
noch nicht umgerüsteten Fahrzeugen möglich wäre.
Dann hat man festgestellt, dass ein hartes Ausschalten mit dem Zündschloss
die Geräte irritiert und es mussten noch zusätzlich Zeitrelais eingebaut werden,
damit die Geräte ordentlich Zeit zum Runterfahren hatten.
Anschließen hat man festgestellt, dass die Geräte die Starterbatterien der Fahrzeuge leer nödeln,
wenn sie lange im Stand betrieben werden.
Deshalb mussten dann zusätzlich Nachrichten-Batterien bzw. Funkhauptschalter eingebaut werden.
Dadurch musste dann auch noch die Ladeschaltung der Fahrzeuge angepasst werden.
Ein Fass ohne Boden.

Und die Banane reift beim Kunden.

Klingt dann schon seltsam wenn der Nachrichtensprecher darstellt, die Abteilung Funkgeräte habe nicht mit der Abteilung Panzer..... kommuniziert.
Wenn man das dazu gelieferte Foto des Funkgerätes dann heranzieht, brächte jeder Panzer einen kleinen Anhänger für Funkgerät und Batterie. Zumal die Fahrzeugbatterien mit dem Funkgerät angeblich auch überfordert sein sollen.

Wie machen es nur andere Armeen die schon längst digitale Funkgeräte in allen Fahrzeugen haben.?

Ich denke mal es lief wie sonst auch bei Beschaffung, die Nachforderungen an den Leistungsparametern ... es muss das noch können und 1 Woche später " es muss das auch noch können" und 3 Wochen später " es muss das aber auch noch können "..........
Und heraus kam dann eine Blackbox Meter mal Meter und eigenem Kraftwerk... statt wie in anderen Armeen auch einfach nur Digitalfunk einzurüsten.

Bundeswehr verrät militärische Geheimnisse im Web

Wenn die Bundeswehr Produzenten, Lieferanten oder Dienstleister sucht, dann muss sie dafür in der Regel eine Ausschreibung starten. Dieser formale Ausschreibungsprozess steht schon länger in der Kritik, erschwert er doch die schnelle Beschaffung von dringend benötigten Waffen(systemen) und Fahrzeugen. Doch diese Ausschreibungen (hier finden Sie einige) stellen offensichtlich auch noch aus einem anderen Grund einen großen Nachteil dar: Die Bundeswehr verrät damit militärische Geheimnisse.

Das berichtet die Tagesschau unter Berufung auf das Recherche-Netzwerk aus WDR, NDR und SZ. Demnach finden sich in öffentlichen Ausschreibungen der Bundeswehr “immer wieder sicherheitsrelevante Informationen”. Doch worum handelt es sich dabei genau?

Die Tagesschau nennt als konkretes Beispiel die geplante Übung “Brave Blue”. Damit will die Bundeswehr die Verlegung von Logistik nach Litauen trainieren. Denn sollte Russland Litauen angreifen, müssten die Nato-Staaten und eben auch Deutschland schnell Verstärkung nach Litauen verlegen.

Für diese Übung benötigt die Bundeswehr von August bis Oktober 2025 über 100 Unterkunfts- und Sanitätscontainer, Zelte, Kühl- und Lagercontainer. Das geht laut Tagesschau aus Ausschreibungsunterlagen hervor, die die Bundeswehr Ende Mai 2025 im Internet veröffentlicht hat. Doch in den Ausschreibungsunterlagen standen auch “detaillierte Angaben über den geplanten Standort, die Errichtung eines Containerdorfes im Hafen der litauischen Küstenstadt Klaipeda – inklusive Satellitenbildern mit farblich markierten Bereichen”.

Diese Daten waren laut dem Bericht mehrere Tage online für jeden Interessierten im Web zugänglich. Dann bemerkte die Bundeswehr anscheinend den Fehler, stoppte die Ausschreibung und entfernte die Dokumente. Auf Nachfrage erklärte das zuständige Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw), dem offensichtlich die Panne unterlaufen war, nur sehr vage: “Nach Veröffentlichung der Ausschreibung wurden Umstände bekannt, die eine ordnungsgemäße und rechtskonforme Durchführung des Vergabeverfahrens ausgeschlossen haben”. Das BAAINBw steht wegen der oft langen Beschaffungsdauer ohnehin in der Kritik.

Laut Tagesschau entdeckte das Recherche-Netzwerk mehrere Beispiele im Jahr 2025, in denen das BAAINBw sicherheitsrelevante Informationen frei veröffentlichte, “die für Sabotage oder gegnerische Militärplanungen genutzt werden könnten”. Damit sind “Lagepläne von Liegenschaften, Details zu Bewachung, Angaben zur Unterbringung von Soldaten, zu Militärtransporten sowie Details zu den Truppenteilen, die ins Baltikum verlegt werden sollen” gemeint. Darunter fallen zum Beispiel “präzise Standortkoordinaten der litauischen Verlegebahnhöfe” und “Zahlenangaben zu den Fahrzeugen”.

In einer anderen Ausschreibung für ein neues Trafogebäude einer Bundeswehrkaserne standen öffentlich einsehbar Details zur aktuellen Stromversorgung. Wer also mal schnell die Stromversorgung nicht nur dieser Kaserne, sondern der damit verbundenen Stadt stören will, fand in der Bundeswehrausschreibung die für den Sabotageakt nötigen Informationen.

Die an der Recherche beteiligte Süddeutsche Zeitung fasst das Vorgehen des BAAINBw so zusammen: “In öffentlichen Ausschreibungen im Internet tauchen Angaben zur Bundeswehr auf, über die sich Russlands Geheimdienste freuen dürften. Experten sehen die Sicherheit Deutschlands und der Nato gefährdet”.