So, dass habt ihr nun davon. Jetzt kam der Begriff "Kompanieleben" in mir hoch. Müssen wir nach so langer Zeit doch glatt klären.
Denn eine Kompanie hatte kein Leben- oder doch ? Wie viele waren es ?
Bei uns gehörte der Kampanieklub angeblich zum Kompanieleben. Am besten nie nutzen

@Zahnrad schrieb:

Zitat

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--bei euch--vielleicht ! Aber es gab schon in vielen Kompanien oder Einheiten viele Clubs, die zum ZUSAMMENLEBEN in der Einheit beitrugen . Neben den obligatorischen Bildern gab es aber auch viel von den Kompanie-Angehörigen gefertigtes Material , oftmals reine Kunstwerke,die auch für eine, den Umständen entsprechende ,, Wohlfühlsituation'', mit sorgten. Na,ja--es war eben verschieden.--auch in den Möglichkeiten der Ausstattung und den Beziehungen zu den ,, Politorganen'' des Truppenteils !!! Hing erstmal das ,, ROTE EHRENBANNER ''--dann hattste auch schnell ein Aquarium mit Fischen--wegen der ENTSPANNUNG !

Zahnrad

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Das war wohl der Hänger am Kompanieleben. Einmischung durch die Politorgane.
Aber was steckte hinter dem Begriff "Kompanieleben" ? Ich verbinde damit den Fernsehraum und den Kompanieklub mit einigen Büchern zu Lesen. Waren aber nur Politschmöker oder vom letzten Krieg. Für Normalsoldaten kaum nutzbar.
Radio /Musik hören.
Einige Spiele gab es.
Außen die Tischtennisplatte aus Beton.

All das sollte den Landser 18 Monate bei Laune halten ?

@Kabel schrieb:

Zitat

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Das eigentliche Kompanieleben fand wohl doch nicht in den KP-Clubs, sondern eher auf den Stuben statt und der notwendige Motivator lag tagsüber versteckt im Spülkasten des Kompanieklos ...

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@Nachrichtenfahrer schrieb:

Zitat von Kabel

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Das eigentliche Kompanieleben fand wohl doch nicht in den KP-Clubs, sondern eher auf den Stuben statt und der notwendige Motivator lag tagsüber versteckt im Spülkasten des Kompanieklos ...

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Oder stand zwischen den doppelt eingebauten Rückwänden der Spindaufsätze.
[schild=13,1,00008B,FF0000]Spezialist[/schild]

Sigi
Ride Free

@Kabel schrieb:

oder da !

@Zahnrad schrieb:

Zitat

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-- --voran mit der ,, Gemeinsamkeit'' ging es aber erst recht, als die ersten weiblichen AA einberufen wurden. Da wurde schon der Club öfters genutzt , um sich zu treffen--oder ihn auch pers. zu gestalten. Ebenfalls die Unterkünfte der Frauen wurden individueller gestaltet---mit dem Kp.-Leben war eine ,, neue Qualität'' eingezogen, die sich eigentlich sehr positiv auf das allg. ,, Klima'' in der Kp. auswirkte.---in der Freizeit aber auch im Dienstgeschehen. Hatte 1983 die ersten 4-Frauen in der MGA und die Anzahl steigerte sich bis 1990 ständig. Deshalb ist dies eine Erfahrung aus dem selbst Erlebten.

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...oder im Gehäuse der Leuchtstofflampen......oder in den Heizungsschächten....oder in den Dachrinnen ...oder in Wurstbüchsen von Oma....oder...oder ganz einfach da wo mehr als 3 Mann zusammen saßen und klönten...

Nein auch der Clubraum der KP wurde für Leben genutzt. z.B. wenn Bernd Römer die Lautsprecher und Bassboxen an seiner Gitarre anschloß und übte.....da war Leben.

Wir hatten sogar zeitweise eine eigene Band und Singegruppe.

@Zahnrad schrieb:

Zitat

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--aber NUR halb so gut wie die ,, Saspower Dixieland-Stampers'' ODER ??

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Klar ...

Die Jungs hatten sogar einen öffentlichen Auftritt im Dorfgasthof als wir TAFS in Löpten bauten ...

fürs JG-7-?? ---hör auf--war 4-Wochen dort oben --Hptm Krautwald noch in bester Erinnerung .

Die haben für die Dorfschönen gespielt ...

...er mußte doch für Karat trainieren...da haben alle drüberweg gesehen.

Wäre schwer gewesen --,, Dreilichs '' Truppe war gut besetzt !