Ich finde, der VPS als Primärgruppen-Sekundärgruppen Schrank war mit das komplexeste Gerät in den Üst.
Erfolgte doch dort die technische Zusammenfassung von Primärgruppen der Geräte UKM oder VKM zu einer Sekundärgruppe.
Die gebildeten Primärgruppen der UKM und VKM Schränke waren schalt technisch auf ein Primärgruppenschaltfeld aufgelegt- dort am rechten Schaltstreifen. Je in 4-Draht Verfahren.
Auf den linken Schaltstreifen waren die Primärgruppenumsetzer (PGU) des VPS aufgelegt.
Je nachdem in welcher Primärgruppe einer definierten Sekundärgruppe die Schaltung erfolgen sollte,konnte dann ausgezählt werden.
Rechts also der UKM/VKM Schrank mit PG 1 bis x von oben nach unten.
Links die PGU:
SG 1 PG 1 = Stift 1
SG 2 PG 2 = Stift 2
PG 3
PG 4
PG5

SG2 PG 1 = Stift 6
SG2 PG 2 = Stift 7
etc etc

Um sich ´die Sache mal so vorstellen zu können.
In der Praxis wars einen Tick komplizierter.

Der VPS übernahm auch die Abtastfunktion und die Pilotempfangsanzeige.
Verstärkung und Anzeige des Pilotempfangs.
Ein Eichpegel konnte über eine Eichleitung zugeschalten werden.
Bestückung:
K450 = Taktstufe I Hauptprogrammsteuerung
K451 = Taktstufe II Gruppenkette
K452 = Hauptzählkette
K453 = Taktumsetzung
K456 = Regelbegrenzer-- bei Überprüfung v K456kann K472 eingesetzt werden zur Überprüfung des Signals
K455 = Regelsignalspeicher
K462 = Signalisation
K463 = ??
K464 = Handregelung
K295 = Treibergenerator
K473 = Adapterkarte

K441 kann für K465 eingesetzt werden.

B341 und B341.2 = Gabelblöcke zu den Primärgruppenumsetzer