Die sogenannten Generalshäuser in 2. Reihe der Philip-Müller-Str. sind von den BauPio errichtet. Jeder NVA Offizier der in Strausberg General wurde, sollte Anspruch auf so ein Reihenhaus haben. Also ab Generalmajor. Damit sollten Generale dann standesgemäß wohnen und nicht mit im Mietshaus mit wohnen müssen. Dort wäre quasi eine 2. geschlossene Siedlung entstanden- wie Fontanestrasse.
Zitat von JuwelDie sogenannten Generalshäuser in 2. Reihe der Philip-Müller-Str. sind von den BauPio errichtet. Jeder NVA Offizier der in Strausberg General wurde, sollte Anspruch auf so ein Reihenhaus haben. Also ab Generalmajor. Damit sollten Generale dann standesgemäß wohnen und nicht mit im Mietshaus mit wohnen müssen. Dort wäre quasi eine 2. geschlossene Siedlung entstanden- wie Fontanestrasse.
Schien aber doch nicht so beliebt gewesen zu sein, denn ich kenne etliche Generale ( z.B. Steurich, Kaden, ) die wohnten damals wie heute in ihren Wohnblöcken in der Kastanienallee ...
War dann wohl so. GM Nagler dann als Chef Technik/Instandsetzung im Kommando bekam wohl auch ein Angebot. Er hatte ausgeschlagen und als Reinhold dann in Ruhestand ging und gen Bad Saarow verzog bekam Nagler dessen Haushälfte in der Fritz-Heckert-Str.
Zitat von KabelSchien aber doch nicht so beliebt gewesen zu sein, denn ich kenne etliche Generale ( z.B. Steurich, Kaden, ) die wohnten damals wie heute in ihren Wohnblöcken in der Kastanienallee ...
Ergänzend daz: GM Reymann wohnte,ich glaube, Ring,- oder Nordstrasse. Hat mir mal erzählt,er hätte keine Lust auf das"Bonzenviertel" Sigi
Zitat von KabelSchien aber doch nicht so beliebt gewesen zu sein, denn ich kenne etliche Generale ( z.B. Steurich, Kaden, ) die wohnten damals wie heute in ihren Wohnblöcken in der Kastanienallee ...
Ergänzend daz: GM Reymann wohnte,ich glaube, Ring,- oder Nordstrasse. Hat mir mal erzählt,er hätte keine Lust auf das"Bonzenviertel" Sigi
Kann ich nachvollziehen, vor Allem, weil Reymann, Schorsch nicht abgehoben war. Kenne seinen Sohn, Prof. Dr. Klaus Reymann recht gut ...
Schorsch Reymann kannte ich seit 1978 persönlich: Er wohnte jahrelang in der Ringstr. 18, zuletzt aber bei seiner Lebensgefährtin in ihrer Wohnung am Försterweg. (Seine Frau war Jahre vorher verstorben). Leider hatte er an seinem Lebensabend immense gesundheitliche Probleme. Er verstarb am 15.10.1999, seine Beisetzung war die Widerspiegelung seiner Beliebtheit. Die Kapelle auf dem Strausberger Friedhof war absolut überfüllt, viele Trauergäste mussten vor der Tür bleiben.
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19.06.2016 13:24
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