RBB Nachrichten brachten am Sonntag auch Bildmaterial
https://www.ardmediathek.de/rbb/player/Y...-vom-23-06-2019

Sicher waren dort Jugendliche Zündler am Werk. Nach Medienberichten soll derzeit ein Feuerteufel sein Unwesen treiben und diverse Müllcontainer an Hauswänden zum Brennpunkt bringen.
Gerade das Wohngebiet Hegermühle mit seinem Ghetto Charakter und dem zum Großteil dort wohnendem unterbelichteten Prollo und Trinker Potential ist dafür besonders anfällig.
Das ist keine Abwertung sondern leider Realität.
Selbst Jugendliche unterhalten sich in der S-Bahn: " Wo kommst her ?" - " Antwort: aus dem Ghetto von Strausberg".

Die zwei - 12 und 13 Jahre alt - sind wohl gefasst und geständig.
So sind die Täter strafunmündig und "Eltern haften für ihre Kinder" ist ein Witz. Bleiben Inhaber und Ladenketten auf den Kosten des Schadens sitzen.

Auch der Feuerteufel ist auf frischer Tat gestellt. Ein 18-jähriger der zur Feuerwehr wollte und sich so ein Einsatzbild selbst gemacht hatte.

NVA-Ehemalige hatten sich im Bundeswehrverband organisiert und begehen jetzt Jahresstag. Warum muß man sich so etwas antun. Wir- als "Fremde Heere Ost" abgestraft. Wer kann dann beim
Bundeswehrverband unterschlüpfen, wo NVA als Fremde Heere und Teil einer Diktatur nicht in die Traditionslinie der Bundeswehr gehören. Das passt doch nicht zusammen.

@PP, ich stimme dir zu, aber glaube mir - von denen gab es genug schon 1990. Bei meinem dienstlichen Abschied Nov 1990, der fand im DZ des GOR statt, hörte ich meinerseits bis dato Ungehörtes. Nicht etwa vom neuen 'Chef' und Befehlshaber Schönbohm - sondern von etlichen (wir waren 11 Offz. am Tisch) langedienten OSL der NVA. Zu denen hatte ich bis dahin immer aufgeschaut und Teile davon sind/waren später in diesem Verband.

Strausberg bekommt weiteres Wohngebiet mit 158 WE in Doppel-u. MFH. Das ehemalige Militärgelände Ecke Hegermühlendstr,/Elisabethstr./ ex Bahntrasse Güterverkehr Strausberger Eisenbahn --- ehem. Versorgungslager MfNV und ein Teil des FTL GSSD-- von 1,7 ha bekommt damit neue zivile Nutzung. Abriß der Ruine bereits erfolgt. Es steht aber noch die Mauer am ehem. GSSD Anteil.
Baubeginn wahrscheinlich erst 2022. Vergeht halt Zeit mit Planung und Auslegung.

Strausberg zeigt uns gerade wieder warum in Deutschland alles bergab geht.

Die S-Bahn kündigt gerade an: Sperrung S5-Strecke zw. Strausberg und Strausberg/Nord.( betrifft also 4 Bahnhöfe) für 6 Wochen bis Mitte November 2021.
Es fährt zwischen Strausberg und Nord ein Schienenersatzverkehr (SEV).

Ob dieser Ankündigung bekommen in der Stadt alle große Augen.
Das geht nicht.

Denn in der Zeit ist die Thälmannstr.-Berliner Str. im Bereich der großen Ampelkreuzung zw. Tankstelle und Straba-Schienen voll gesperrt weil neue Strasse gebaut wird. Da kommt kein SEV durch.
Zudem wird die Kreuzung Umgehungsstrasse Abzw. Eggersdorf/Altlandsberg- Garzauer Str. aufgrissen und neu gemacht.

OK- sagt die Bahn- wie haben bei Strausberger Eisenbahn für die Straba verstärkten Einsatz bestellt.
Antwort: Das geht nicht. Die Gleise zw. Bhf Strausberg und Landhausstr. sind raus für neues Gleisbett und neue Gleise.

Und keiner gibt nach:
S-Bahn fahrt dann nicht.
Straba fährt auch nicht bzw. nur sehr verkürzt bis Höhe Tanke am Elefantenpfuhl.
SEV kommt weder durch die Stadt noch über die Umgehungsstrasse durch. Müsste ggf. über Rehfelde-Hennickendorf-Vorstadt fahren.

Niemand der Akteure hat sich gegenseitig mal eine Info zugeschoben.
Der DB-Sprecher: Dafür können wir nichts, für den SEV haben wir eine extra GmbH und die regelt das alles.

Alle sind Unschuldig. Alle beharren im Grunde auf Einhaltung ihrer Termine. Alle kontaktieren sich nur über die Zeitung (MOZ) statt einfach mal per Telefon die anderen Akteure anzurufen.
Die SEV GmbH der Bahn: Warum sollen wir mit Dritten Absprachen treffen ? Schließlich fährt SEV auf Strassen die vorhanden sind.

Strausberg aus der Luft. Oft nicht wieder zu erkennen und manche Stellen wirken auf Grund der Veränderungen fremd.

Hier mit AIK im Vordergrund. Ex TAZ MfNV und neuerdings Campus

Auf der anderen Seite dann Ex MFNV, Kfz-Regt .....

Gestern kam die Frage auf, gab es damals in Vorstadt für den öffentlichen Bereich eigentlich öffentliche Sirenen ? Konnte ich nach nun 30 Jahren echt nicht beantworten.

Strausberg wächst: Gewerbecampus Strausberg Nord

Neue Pläne für ein 35000qm Grundstück am Flugplatz. Baubeginn Frühjahr 2023 mit I, Bauabschnitt und 3 Gebäuden von geplanten 11 Gebäuden in IV. Bauabschnitten in 6 Jahren..

I. Bauabschnitt mit 3 Verwaltungs-Gebäuden in Büronutzung von 12000qm auf 4 Etagen. Fertigstellung geplant Ende 2024. 176 TG-Stellplätze.
Mieter: Bundesverwaltungsamt.

Solbad der Rohbau steht soll der II. Bauabschnitt beginnen mit 3 Fünfgeschossern und TG mit 228 Stellplätzen.
Enthalten gewerbliche Beherbergung mit 400 kleinen möblierten Apartments und Erdgeschoss Kantine + Bar, Fitnessbereich + Waschsalon.

Dritter Bauabschnitt mit 2 identischen 4-Geschossern und im Zentrum als vierter Bauabschnitt 3 Gebäude für Büronutzung .

So wie im Bildanhang soll das Teil mal aussehen.
Nehmen wir den Mann im Vordergrund zur Orientierung.. Vor ihm die Straße mit den Autos- links der Kreisel Prötzeler Chaussee am Finanzamt/S-Bahnhof Nord und rechts zum Kreisel an der Aral Tanke Hohensteiner Chaussee. Geradeaus zum Flugplatz (Tower/Abfertigung). Hinter ihm wäre Gewerbegebiet mit Rettungsstelle des Kreises und Straßenverkehrsamt.
Das neue Eckgebäude steht also dort, wo vor Jahren die 6 Bunker des VS-14 ausgebuddelt wurden. Der Gebäudekomplex geht dann fast bis zum Tower und rechts bis zur neuen Lilienthalstr.

Olsenbande in Strausberg
Am Ostermontag saßen auch die Strausberger im TV die Olsenbande und verpassten dabei, dass die Olsenbande in Strausberg ihr Unwesen trieb.
Am hellerlichten Tage wurde in aller Seelenruhe die Sparkasse Strausberg in der Großen Strasse um den Inhalt privater Schließfächer erleichtert. Berichtet wird von 500 Schließfächer im Keller der Sparkasse. Wie viele aufgebrochen wurden weiß angeblich keiner.
Keine Alarmanlage schlug an.
Die Bande bohrte angeblich ein Loch in die Rückwand und kam so ins Gebäude ohne das Alarmanlagen tönten.
Ein aufmerksamer Bürger sah dann gegen 13:50 Uhr die Truppe mit vollen Reisetaschen aus dem Haupteingang des Sparkassen-Gebäudes kommen und informierte die Polizei. Bis die dann vor Ort waren, konnte die Bande unerkannt entkommen.

Bahnhof Vorstadt von der Fußgängerbrücke zum Objekt aus. Im Gebäude ist fast nichts mehr Öffentlich. Nicht mal bei schlechtem Wetter unterstellen. Dort am Bahnhof hält auch kein Regionalzug mehr. Da der Umsteigpunkt auch Höhe der S-Bahn Halte ist.