Funktechnisch zwar gut gelegen- für Einbindung in Nachrichtennetze denkbar schlecht. Wir verfügten über Kabelverbindung nach Kolkwitz zum GS 1. LVD. Geführt über Schaltschacht Ogrosen. Verbindungen zum WGS nach Döbern auch verfügbar.
Richtfunk-Zweitabstützung mit RT-417- Umrüstung auf FM 24/400 Ab Mitte der 80ger Jahre als Richtfunk-Drehkreuz für diverse Richtfunkverbindungen geplant und angefangen zu bauen.
Angeblich stand im FSA auch Flugfunkgerät des ACC Cottbus.
[quote= Zahnrad) ==== und flugs ist er zur Antwort bereit !! 1. ,, Schelle '' hat mit seiner Einschätzung--- Zustand FSA-3 ,und auch Verh. ---H.---A--!- ,, den Nagel---- ! '' // FSA-3: von Bauphase/ Inbetriebnahme / bis Übergabe- ,und auch später noch. -bekannt. // Manne-A--vom Erfurter Land kommend- als Ltr. +++/ / Hatte aber auch gutes Personal--kannte es schon aus den 60er J. ( Dieter ,,Göpfi''1966 / mein Fr. Stephan / Paule Paulusch / Köhler / Thieß und der olle Leistner, der eigentliche Vertr. von A.--kümmerte sich um alles ! //A.--wie eine Glucke-Nur ,,Eingeweihte / Vertraute wußten --,, Vieles'', aber auch nicht alles !! ---ich gehörte dazu und kam mit A. gut aus, - auch bei Ausbildungs forderungen war er offen---und Paulusch hatte seine liebe NOT, sie durchzuführen -- FSA war unsere ,,BESTE'' Einheit--Dank Manne -+ Personal : // S.--hat Recht--fühlten sich bis zum Schluß zum NB-31 hingezogen--weil sie dort eine Macht darstellten !! Habe mich nach 90 noch ein paar mal mit A. unterhalten---oje---Haake / Abendr.----aber im dienstlichen---i.o.! --weil sie auch gut waren--///-,,Haben dem NR-14 / NBA nur das ,,BESTE'' ubergeben . 2. Arrest---Arrest war es eigentlich nie---mehr ARBEITSLAGER ( gefürchtet). ---wer dort zukommandiert wurde, mußte ran -- dafür sorgten die Vorgesetzten, aber teilweise noch mehr die zum Stamm gehörenden Soldaten--,,Zucken''- gab es nicht---dafür war das gesamte Objekt immer sehr gepflegt.---und alle vom FSA- hielten zusammen--oder wurden ausgetauscht Höchststrafe ! 3. ARREST---danach---Glück für das NB-31---1982 wurde meine FuKp. in das Objekt,, Rennbahn'' , ehemals Stab FuTB-41 und viele Einheiten-- ua. FuTAK-31/ Zentraler Meß- / Prüfdienst MfNV ua. --ein riesiges Gelände--verlegt. Ich als Objektverantwortlicher übernahm damit auch 10- Arrestzellen --die waren auch für andere Einheiten mit gedacht---Ergebnis: Gutes Verhältnis zum Kommandantendienst/ Streife---Fuk. keine,, Ausgangsprobleme mehr ( interne Regelung !) Nachteil: Ab und zu ----ich rein---Festlegung: ,,leichte'' Fälle raus--Schwerenöter ein sitzen--na-ja waren eben nur 10 Plätze reserviert !! Führung FuK.--- Fernbedienung vom Sendehaus Sielow---hatte guten Vertreter, der mich dann auch ablösen ,,durfte'' Ha-ha-!! Ein wichtiger Nachsatz : Mit Weggang FSA- war Weg frei für FuK--6-mal in Folge ,, Beste '' Kompanie --auch bei Inspektion---die Konkurrenz war weg-- alles hat auch gewisse Vorteile !!
[quote = Zahnrad ==== Entschuldigung--jetzt doch noch Teil 2 : 1.die weiter gute ZA--auch nach dem Weggang- zeigte sich ua. durch die Unterstützung bei der FFSZ im Raum Bronkow-- GST- Fl.Pl.-- nur ca. 1-Km daneben befand sich ja das FSA-- // als ,, Fremder '' war man dort weiterhin gern gesehen---und Hilfe--,,immer bereit''---.- wie es sich eben gehörte und nicht überall ,, alltäglich '' war: 2. Nicht unerwähnt soll bleiben, dass natürlich Manne. auch einen guten STKCA--Polit.-mit -- Wittkowsky--später Frömmel, Lothar ,hatte : Dieser nahm seine Aufgabe sehr ernst-- und war mit seiner Art erfolgreich. ( Beide Seiten aus dem eigenen Erleben:---als KC. Fuk und auch als KC- MGA -//--gehört schon zur Abteilung : Da erinnert man sich gern !!
Richtig--bis 1981 ( dann Übergabe) war in dieser Richtung nichts vorhanden. War oft bei ,, Manne''--das hätte ich/ wir schon bemerkt. Meine Meinung--kann natürlich auch anders sein. Aber Hr. Haake--,,Chef voms Ganze-''---müßte es ja auch noch wissen !
Die telefonische Erreichbarkeit erfolgte über GS Kolkwitz mit den Rufnummern 461 und 436. Eine Rufnummer war immer im Bunker bei Diensthabenden und eine Rufnummer im U-Gebäude beim Leiter FSA Mj Abendroth.
Um 2004 -2007 war der Brunnen des Ex-FSA-3 dem Wasser-und Abwasserverband Calau (WAC) ein Dorn im Auge. Ihr kennt sicher das Dilemma des Zwangsanschlusses und damit sind eigene Kläranlagen und Hausbrunnen für Wasserverbände die Farbe Rot. Und was für Gefahren vom Brunnen für die Umwelt aus Sicht des Umweltamtes ausgehen wird sicher deren Geheimnis bleiben.
ZitatWie bereits mehrfach in den Medien berichtet wurde, muss der WAC auf Anordnung des Umweltamtes des Landkreises Oberspreewald-Lausitz aus dem Jahre 2004 den „Bunkerbrunnen“ bei Gosda (Calauer Schweiz) regelgerecht zerstören. Der Anfangspunkt dieser unendlichen Geschichte war eine im Jahr 2002 vom Landkreis Oberspreewald-Lausitz in Auftrag gegebene hydrologische Studie, die Aufschluss darüber geben sollte, welche möglichen Ursachen es für die „Austrocknung“ der Calauer Schweiz geben könnte. Obwohl keinerlei Beweise dafür von der unteren Wasserbehörde erbracht werden konnten, dass der bereits im Jahre 1967 errichtete „Bunkerbrunnen“ eine Ursache dafür sein könnte, erließ die Behörde im August 2004 verschärfend eine Ordnungsverfügung mit Anordnung der sofortigen Vollziehung des Rückbaus dieses Brunnens, da angeblich von diesem Brunnen eine sogenannte Gefahr im Verzug für die Calauer Schweiz ausginge. Nach jahrelangem Rechtsstreit mit der Behörde entschied das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg Ende 2006, dass diese Vermutung des Umweltamtes ausreichend sei, um diesen Brunnen vom WAC nunmehr nach den Regeln der Technik zerstören zu lassen, obwohl der WAC mehrfach dem Landkreis angeboten hatte, diesen Brunnen als Katastrophenschutzbrunnen weiterhin zu nutzen. Am 19.03.2007 konnte nunmehr mit der unteren Wasserbehörde des Landkreises Oberspreewald-Lausitz ein Konsens über die Technologie der regelgerechten Zerstörung des Brunnens gefunden werden. Demnach wird der 138 m tiefe Brunnen bis zu einer Tiefe von 34 m mit Beton verfüllt. Nach der Verfüllung und ausreichenden Abbindung dieses eingebrachten Betons wird in den jeweiligen Horizonten der vorhandenen Grundwasserleiter G 180 und G 253 eine sogenannte Schussperforation durch die Brunnenwandung zwischen 28 m und 34 m sowie 5 m und 11 m durchgeführt. Danach wird eine Dichtmasse (Dämmerzementsuspension) in diese Perforationslöcher eingepresst, so dass die Dichtmasse in die den Brunnen umgebenden Bodenschichten (Ton, Stauer zwischen Grundwasserleiter G 180 und G 253 sowie zwischen G 253 und G 254) verteilen kann und nach deren Abbindung den jeweiligen Grundwasserleiter nach unten hin wie ein natürlicher Stauer abdichtet. Der WAC rechnet für diese Maßnahme mit Kosten in Höhe von insgesamt ca. 105.000 Euro (netto). Erfreulicherweise muss der WAC diesen vom Umweltamt angeordneten Rückbau des Brunnens erst bis zum 31.07.2007 abschließen, da für die untere Wasserbehörde von diesem Brunnen nunmehr keine Gefahr im Verzug mehr ausgeht. Vielfach erreichte uns die Frage, worin denn der Sinn dieser Zerstörung des Brunnens zu sehen sei. Wir bitten Sie, mit dieser Frage sich direkt an die untere Wasserbehörde zu wenden, da der WAC auf diese Frage ebenfalls keine Antwort von den zuständigen Stellen erhalten hat.
Antennen Für Kurzwelle: Verschiedenen Dipole V-Antennen für Weitstreckensendungen 1 x versenkbare und fernbedienbare Notsendeantenne in einem eigenen Schacht//Diese war eine Eigenanfertigung des Sendeamtes.
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Für Flugfunk: Diskus - Konusantennen im UKW / DM Wellenbereich. Zweck: Sicherstellung der Jägerleitstelle des GS-31 für Boden - Bord - Funkverbindungen.
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Fernmeldeforum
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07.10.2014 21:00
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==== und flugs ist er zur Antwort bereit !!
'' // FSA-3: von Bauphase/ Inbetriebnahme / bis Übergabe- ,und auch später noch. -bekannt. // Manne-A--vom Erfurter Land kommend- als Ltr. +++/ / Hatte aber auch gutes Personal--kannte es schon aus den 60er J. ( Dieter ,,Göpfi''1966 / mein Fr. Stephan / Paule Paulusch / Köhler / Thieß und der olle Leistner, der eigentliche Vertr. von A.--kümmerte sich um alles ! //A.--wie eine Glucke-Nur ,,Eingeweihte / Vertraute wußten --,, Vieles'', aber auch nicht alles !! ---ich gehörte dazu und kam mit A. gut aus, - auch bei Ausbildungs forderungen war er offen---und Paulusch hatte seine liebe NOT, sie durchzuführen -- 
FSA war unsere ,,BESTE'' Einheit--Dank Manne -+ Personal : // S.--hat Recht--fühlten sich bis zum Schluß zum NB-31 hingezogen--weil sie dort eine Macht darstellten !! Habe mich nach 90 noch ein paar mal mit A. unterhalten---oje---Haake / Abendr.----aber im dienstlichen---i.o.! --weil sie auch gut waren--///-,,Haben dem NR-14 / NBA nur das ,,BESTE'' ubergeben . 
Höchststrafe ! 